DroneShield-Aktie: Sie hat schon begonnen!

DroneShield meldet Rekordquartal mit 92,9 Mio. AUD Umsatz und positioniert sich mit neuer Führung und Softwareplattform im wachsenden Drohnenabwehr-Markt.

DroneShield Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Rekordumsatz im aktuellen Quartal erzielt
  • Neue Führungskräfte für Technologie und Produkte
  • Überarbeitete Softwareplattform vorgestellt
  • Technische Chartanalyse zeigt Aufwärtstrend

DroneShield sorgt erneut für Bewegung. Am Freitag fiel die Aktie noch um 2,5 %, doch zum Wochenstart in Australien legte sie gleich wieder mehr als 2,26 % zu. Die schnelle Gegenbewegung zeigt, dass die Nachfrage nach dem Titel anhält. Der Kurs ist auf mehr als 2,70 Euro oder auf exakt 2,73 Euro geklettert. Das sind durchaus gute Voraussetzungen.

DroneShield: Der Kursanstieg kann kommen

Trotz der Schwankungen bleibt das technische Bild positiv. Der Kurs liegt rund 50 % über dem GD200, was auf einen klaren Aufwärtstrend hinweist. Das Unternehmen behauptet damit seine starke Position im Technologiesektor.

Vor einer Woche legte DroneShield neue Zahlen vor. Der Umsatz im Quartal erreichte mit 92,9 Millionen Australischen Dollar einen Rekordwert. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine massive Steigerung. Der Markt hatte sich allerdings noch mehr erhofft. Kurzzeitig kam es zu Gewinnmitnahmen, die nun offenbar wieder abgebaut werden.

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Auch im Management bewegt sich einiges. Mit einem neuen Chief Technology Officer und einem Chief Product Officer richtet DroneShield seine Entwicklungsarbeit neu aus. Beide sollen die Produktlinien für Abwehrsysteme und Überwachungstechnologien enger vernetzen. Ergänzend dazu präsentierte das Unternehmen eine überarbeitete Softwareplattform, die künftig mehrere Erkennungssysteme miteinander verbindet.

Die politische Lage verstärkt den Blick auf Unternehmen dieser Branche. Nach dem russischen Atomtest am Wochenende haben sich die Spannungen erneut verschärft. Rüstungs- und Sicherheitswerte stehen dadurch wieder stärker im Fokus. DroneShield liefert Ausrüstung zur Drohnenabwehr und Systeme zur Bedrohungserkennung. Dies sind selbstverständlich angesichts der zwischenzeitlichen Drohnen-Angriffe auf Nato-Gebiet Technologien, die in dieser Situation besondere Relevanz besitzen.

Von den Höchstständen ist die Aktie noch entfernt. Rund ein Drittel trennt den aktuellen Kurs vom bisherigen Rekordniveau. Dieser Abstand zeigt, dass die Börse Spielraum lässt. Marktteilnehmer beobachten, ob neue Aufträge den Kurs wieder antreiben können. Die Wetten stehen gut.

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