DroneShield-Aktie: Sie startet durch!

Nach starken Kursverlusten erholt sich die DroneShield-Aktie dank eines 25,3-Millionen-Dollar-Auftrags um 6,7%. Das Unternehmen bleibt trotz jüngstem Ausverkauf im Aufwärtstrend.

DroneShield Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Heutiger Kursgewinn von 6,7 Prozent
  • Großauftrag über 25,3 Millionen AUD
  • Vorher vier Verlusttage in Serie
  • Mehr als 40 Prozent unter Oktober-Hoch

DroneShield ist am heutigen Montag wieder in erstklassiger Form. Die Schwankungen nehmen indes deutlich zu. Im Einzelnen: Nach vier sehr schwachen Tagen gewann das australische Papier heute wieder rund 6,7 %. Die Aktie ist auf immerhin 2,36 Euro geklettert und bleibt formal im Aufwärtstrend. Heute kam verstärkend hinzu, dass ein Auftrag über 25,3 Millionen Australische Dollar akquiriert worden ist. Die Börsen freuen sich darüber.

Zuvor war das Bild indes deutlich schwächer. Am Freitag waren gleich -6,3 % verzeichnet worden. Der Rückgang markierte den vierten deutlichen Verlusttag in Serie. Bereits am Mittwoch hatte der Titel 9 % eingebüßt, am Donnerstag weitere 4 %. Damit ist aus einer Korrektur ein ausgewachsener Ausverkauf geworden. Die Notierungen liegen inzwischen mehr als 40 % unter dem Hoch vom Oktober, als der Kurs noch bei 3,75 Euro notierte.

DroneShield: Was gilt denn nun?

Das australische Unternehmen steht damit im Fokus vieler Beobachter. Der jüngste Absturz kam überraschend, weil DroneShield noch Mitte Oktober ein Rekordergebnis gemeldet hatte. Das dritte Quartal brachte einen Umsatzsprung um 1.000 % im Vergleich zum Vorjahr. Kein anderes Unternehmen der Branche verzeichnete zuletzt ein derart hohes Wachstum. Die Zahlen bestätigten die starke Position von DroneShield im Markt für Drohnenabwehrsysteme.

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Trotz dieser positiven Basis verlieren die Kurse tageweise deutlich. Neue Unternehmensnachrichten gab es zuletzt vor dem nun bekannt gewordenen Auftrag nicht. Viele Analysten vermuten Gewinnmitnahmen und eine Neubewertung der Markterwartungen. Der Kurs liegt aktuell nahe an der psychologisch wichtigen Unterstützungszone zwischen 1,80 und 2,00 Euro. Diese Spanne gilt als potenzieller Wendepunkt.

Technisch betrachtet zeigt sich eine massive Luft nach unten. Der GD 100 und der GD 200 liegen weit über dem aktuellen Niveau. Beide Indikatoren deuteten schon am Wochenende auf einen überverkauften Zustand hin. Dennoch fehlte bislang der Anreiz für Käufer, wieder einzusteigen. Nun ist der Trend plötzlich wieder da.

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