DroneShield-Aktie: Unfassbare Entwicklung!

DroneShield-Aktie erholt sich um 10 Prozent nach massivem Kursverfall, ausgelöst durch umstrittene Aktienverkäufe von Führungskräften und irreführende Auftragsmeldungen.

DroneShield Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Kurssprung von 10 Prozent auf 1,188 Euro
  • Insider-Verkäufe im Wert von 50 Millionen AUD
  • Irreführende Meldung über angeblichen Neukunden
  • Kursverlust von fast 4 auf 1 Euro

DroneShield lieferte noch vor dem Wochenende am Freitag einen Kursschub, den viele nach den jüngsten Turbulenzen kaum erwartet hatten. Der Titel sprang um 10 % nach oben und landete bei 1,188 Euro. Damit verhinderte die Aktie eine neue Rutschpartie unter die Marke von 1 Euro. Die Erleichterung wirkte greifbar, doch die Freude mischte sich mit deutlichen Restzweifeln. Am Wochenende gab es entsprechende Stimmen, die davor warnten, dass das Problem für DroneShield noch nicht vorbei ist.

DroneShield: Im Bann der Spekulation!

Die vergangenen Wochen hatten tiefe Spuren hinterlassen. In weniger als zwei Monaten brach der Kurs von fast 4 Euro auf nahezu 1 Euro ein.

Die letzten Meter hat das Unternehmen selbst verspielt.

Es ging um einen Insider-Handel, der gravierende Auswirkungen auf die Wahrnehmung des Unternehmens mit sich brachte.

Der CEO und weitere Insider trennten sich von Aktienpaketen, die zusammen einen Wert von mehr als 50 Millionen australischen Dollar erreichten. Die Zahlen sorgten sofort für Wirbel. Noch entscheidender wirkte jedoch der Zeitpunkt. Genau zu dieser Phase verbreitete das Unternehmen eine vermeintliche Erfolgsmeldung über einen neuen Auftrag. Nur kurze Zeit später kam die Korrektur. DroneShield erklärte, dass der gemeldete Auftrag kein neues Geschäft darstellte, sondern lediglich die erneute Bestätigung eines bestehenden Vertrages.

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Mitten drin agierten die Insider:

Zuerst tauchte der vermeintliche Auftrag auf, dann verkauften die Insider, danach folgte die Korrektur.

War dies nur ein Kommunikationsproblem? Oder ist die DroneShield jetzt noch immer ein Fall für Spekulanten? Genau danach sieht es aus. Daher ist die Entwicklung am Montag aus der Sicht von Beobachtern sicherlich noch recht unkalkulierbar. Das kann indes auch meinen, dass riesige Chancen bestehen.

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