Unglaubliche Entwicklung für die DroneShield. Die Drohnen-Company verlor über Nacht über 5 % in Australien. Die Quittung in Deutschland folgt auf dem Fuße: Die Notierungen sind aktuell um rund -4,6 % eingebrochen.
Das ist erstaunlich, denn es gibt an sich nicht iene schlechte Nachricht, die diesen Einbruch begünstigen oder gar notwendig machen würde. Die Notierungen sind damit allerdings tatsächlich auf nun 1,87 Euro nach unten gerutscht. Die vorher sichtbare Traummarke von 2 Euro hat der Titel gleich wieder unterkreuzt. Das ist durchaus bitter, werden einige der Beobachter sagen.
Denn: Die Notierungen sind damit auch aus der Warte von Analysten, die sich mit den technischen Indikatoren beschäftigen, einen Schlag bekommen haben. Die Marke von 2 Euro gilt als wichtige Untergrenze, die nun unterschritten worden ist. Die Chance auf eine schnelle Erholung dürfte indes noch immer intakt sein.
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Nachrichten für die DroneShield: So schlecht sieht es gar nicht aus!
Tatsächlich sieht es für die Aktie gar nicht so schlecht aus. Der Titel hat nun weitere Aufträge erhalten. Heute morgen tickert über den Äther, dass die Notierungen Aufträge im Wert von gut 5 Millionen Australischen Dollar bekommen würden. Es geht darum, Drohnen-Ausrüstung zu liefern, wie aus den Meldungen bekannt geworden ist.
In den vergangenen Wochen und Monaten war die Company indes ohnehin schon mit Aufträgen überschüttet worden. Die umfassten in der Spitze einen Betrag in Höhe von mehr als 61 Millionen Australischen Dollar. Das ist und war mehr als der Umsatz des Unternehmens im gesamten vergangenen Jahr ausgemacht hat. Damit ist eigentlich im Kern schon klar, in welche Richtung es für die DroneShield läuft. Die Kursverluste am Donnerstag sind denn bei Lichte betrachtet noch kein Beinbruch, so die Meinung von Beobachtern. Der Aufwärtstrend ist formal noch intakt.
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