DroneShield hat am Montag einen spürbaren Dämpfer kassiert. Die Aktie fiel je nach Handelsplatz um etwa 3,8 bis rund 4 %. Bereits in den Tagen zuvor hatte der Titel mehrmals schwach ausgesehen. In der Summe steht seit dem jüngsten Hoch ein Rückgang von etwa 15 % zu Buche. Dieses Hoch lag in der vergangenen Woche bei rund 2,39 Euro. Der absolute Rekord von etwa 2,41 Euro bleibt zwar in Sichtweite, rückt aber vorher wieder etwas weg. Dennoch ist klar, in welche Richtung es für die Aktie in diesen Tagen zu gehen scheint. Die Notierungen haben zudem mit der Unterstützung bei 2 Euro einen starken Aufschlag gehabt, der immer noch Wirkung zeigt: Der Aufwärtstrend ist schlicht stark.
Droneshield: Der Trend ist unberührt
Der größere Kontext zeigt, wie steil die Bewegung zuvor war: Seit Jahresbeginn ist der Kurs von rund 0,35 Euro zeitweise auf das Mehrfache gestiegen. Anti-Drohen-Technologien liegen im Trend, was die Fantasie der Anleger befeuerte.
Hinter den aktuellen Verlusten stehen nach jetzigem Bild keine neuen Unternehmensmeldungen. Vielmehr wirkt es, als Anleger Gewinne sichern. Nach einem Plus von rund 410 % seit Januar wägen viele Marktteilnehmer das Verhältnis von Kursanstieg zu operativem Fortschritt ab. Umsätze und Erträge wachsen zwar, aber nicht im rasanten Tempo der Notierung – ein Nährboden für Nervosität.
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Hinzu kommt der Ton mancher Kommentatoren, die vor einem Einstieg warnen und Überbewertung wittern. Solche Stimmen können Stoppketten auslösen und den Abgabedruck verstärken. Gleichwohl bleibt die Aktie aus Marktsicht im „Trader-Modus“: schnelle Bewegungen, kurze Zyklen, hohe Volatilität.
Der übergeordnete Aufwärtstrend gilt trotz der Korrektur als intakt, auch wenn die Luft kurzfristig dünn geworden ist. Entscheidend wird sein, ob sich rasch eine stabile Basis bildet. Gelingt das, könnten neue Anläufe auf die bisherigen Spitzenwerte folgen.
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