Die zweitgrößte Kryptowährung durchbricht erstmals seit zwei Wochen wieder die wichtige Marke von 4.500 US-Dollar. Was steckt hinter diesem Momentum – und könnte tatsächlich ein neues Allzeithoch folgen?
Der Ausbruch über diese psychologisch wichtige Schwelle erfolgte nicht ohne Grund. Die Nutzung der Ethereum-Blockchain erreicht derzeit neue Höchststände, während institutionelle Anleger ihre Positionen massiv aufstocken.
Blockchain-Aktivität explodiert
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Seit der Einführung der Ethereum-Blockchain 2015 verzeichnet das Netzwerk einen kontinuierlichen Anstieg der täglichen Transaktionen. Der absolute Spitzenwert lag zwar bereits im Januar 2024 bei über 1,9 Millionen Transaktionen, doch der tägliche Durchschnitt nähert sich nun rasant der magischen Zwei-Millionen-Marke.
Diese steigende On-Chain-Aktivität ist ein wichtiger Indikator für die fundamentale Stärke des Netzwerks. Je mehr Nutzer die Blockchain verwenden, desto höher wird die Nachfrage nach ETH – und damit der Preisdruck nach oben.
Institutionelle kaufen wie verrückt
Noch beeindruckender entwickeln sich die Zuflüsse in die Ethereum-Spot-ETFs. Binnen nur eines Monats kletterte das verwaltete Vermögen von 185 Milliarden auf 228,85 Milliarden US-Dollar – ein Anstieg um über 23 Prozent.
Diese institutionelle Nachfrage dürfte einer der Haupttreiber für den aktuellen Kursanstieg sein. Professionelle Investoren positionieren sich offensichtlich für weitere Kursgewinne.
10.000 Dollar im Visier?
Wie weit könnte die Reise gehen? Krypto-Analyst „CryptoJelleNL“ wagt eine durchaus kühne Prognose: Er sieht Ethereum auf dem Weg zu 10.000 US-Dollar. Das wäre mehr als das Doppelte des bisherigen Allzeithochs.
Unterstützt wird diese bullishe Einschätzung durch eine aktuelle CoinGecko-Umfrage, die gute Aussichten auf weiter steigende Kurse signalisiert. Nach einem Plus von fast 5 Prozent am Mittwoch legte ETH am Donnerstag weitere 3 Prozent zu und durchbrach dabei die wichtige 50-Tage-Linie.
Der Oktober startet damit schwungvoll für die Kryptowährung. Ob sich das Momentum fortsetzt, hängt maßgeblich von den politischen und regulatorischen Entwicklungen in den USA ab. Die aktuellen Daten zur Netzwerk-Nutzung und institutionellen Nachfrage sprechen jedenfalls eine klare Sprache: Die Bullen haben das Ruder übernommen.
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