Am Kryptomarkt kehrt zum Wochenende Ruhe ein. Bitcoin scheitert weiterhin daran, sich nachhaltig über 90.000 US-Dollar zu etablieren. Ethereum zeigt kurzfristig kaum Dynamik. Doch hinter der Seitwärtsbewegung verdichten sich Hinweise darauf, dass sich eine stärkere Bewegung vorbereitet – möglicherweise bereits im ersten Quartal 2026.
Milliardenwette auf ETH
On-Chain-Daten liefern ein deutliches Signal. Ein einzelner Trader hat eine stark gehebelte Long-Position auf Ethereum eröffnet, deren Gesamtvolumen rund 489 Millionen US-Dollar beträgt. Zwar setzt dieser Investor auch auf steigende Kurse bei Bitcoin und Solana, doch der mit Abstand größte Teil der Position entfällt auf ETH.
Solche Bewegungen werden von Marktbeobachtern aufmerksam verfolgt. Großinvestoren bringen das Kapital in den Markt, das größere Kursbewegungen erst ermöglicht. Dass ein Akteur dieser Größenordnung gerade jetzt so stark auf Ethereum setzt, gilt vielfach als bullisches Signal.
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Kritische Zone erreicht
Zusätzliche On-Chain-Analysen zeigen: Der Ethereum-Kurs bewegt sich derzeit in einer Zone, in der große Wallets ihre Bestände aufgebaut haben. Adressen mit mehr als 100.000 ETH sind nur knapp unter dem aktuellen Kursniveau eingestiegen. Historisch betrachtet folgten auf das Erreichen dieser Zone häufig kräftige Aufwärtsbewegungen.
Das institutionelle Interesse bleibt hoch. Tom Lee nutzt mit seinem Unternehmen BitMine weiterhin jede Gelegenheit, um Ethereum zu akkumulieren. Sein erklärtes Ziel: langfristig rund 5 Prozent aller im Umlauf befindlichen ETH zu halten. Bereits jetzt kontrolliert er über 3 Prozent. Für die restlichen Zukäufe wären weitere Milliardeninvestitionen nötig – ein Faktor, der den Kurs zusätzlich stützen könnte.
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10.000 Dollar im Visier?
Viele Analysten halten ein Kursziel von 10.000 US-Dollar im Jahr 2026 für realistisch. Das würde einem Anstieg von über 200 Prozent entsprechen. Die Kombination aus Whale-Akkumulation, institutionellem Interesse und technischer Unterstützung durch bedeutende Einstiegszonen liefert die Grundlage für diese Prognose.
Ob sich die Wetten der Großinvestoren auszahlen, dürfte sich in den kommenden Monaten zeigen. Die Positionierung ist jedenfalls eindeutig: Die Bären haben derzeit wenig zu sagen.
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