Ein echter Analysten-Wirbelsturm fegt durch die Fintech-Branche! Nur Tage vor den entscheidenden Quartalszahlen von Fiserv liefern sich die großen Wall-Street-Häuser einen regelrechten Bewertungskampf um den Zahlungsabwickler. Während die einen die Daumen drücken, ziehen andere bereits die Notbremse – und lassen Anleger im Ungewissen über die Richtung des Titels.
Gemischte Signale von der Wall Street
Das Bild könnte widersprüchlicher kaum sein: JPMorgan Chase und Truist Securities senken ihre Kursziele deutlich, während KeyCorp mit einem „Strong Buy“-Upgrade genau das Gegenteil signalisiert. Selbst die Neulinge bleiben vorsichtig – Citigroup startet seine Coverage nur mit „Neutral“.
Doch der Markt zeigt sich erstaunlich robust. Trotz der widersprüchlichen Analystenstimmen schloss die Fiserv-Aktie am Freitag im Plus und demonstrierte damit eindrucksvolle Widerstandskraft. Ein klares Zeichen, dass viele Investoren ihre eigenen Schlüsse ziehen.
Alles steht und fällt mit Mittwoch
Der Termin, auf den alle warten: Mittwoch, 29. Oktober, vor Börsenbeginn. Dann legt Fiserv seine Quartalszahlen vor – und die Erwartungen sind hoch. Der Konsens prophezeit einen Umsatzsprung auf 5,4 Milliarden Dollar und ein EPS von 2,66 Dollar.
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Besonders im Fokus: Die Merchant-Lösungen und die Clover-Plattform. Sollten diese Segmente die hohen Erwartungen übertreffen, könnte das die skeptischen Analysten eines Besseren belehren. Sollten sie enttäuschen, droht dagegen eine herbe Abreibung.
Die technische Lage bleibt angespannt
Aus charttechnischer Sicht kämpft die Aktie weiter mit Widerständen. Sie notiert unter ihren wichtigen gleitenden Durchschnitten – ein Signal, das viele Trader als warnendes Zeichen deuten. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Fiserv die Zweifler überzeugen oder die Skeptiker bestätigen kann.
Die Zitterpartie geht also weiter. Bis Mittwoch früh bleibt Fiserv ein Spiel aus Erwartungen und Spekulationen. Wessen Analyse wird sich als die richtige erweisen – die der Optimisten oder der Pessimisten?
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