Grande Portage Resources hat neue Vermessungsdaten für sein Goldprojekt New Amalga in Alaska erhalten. Der LiDAR-Luftscan vom 24. November 2025 deckt erstmals den kompletten Bereich der geplanten Infrastruktur und des Zufahrtskorridors ab. Was bedeutet das konkret für die Projektentwicklung?
Lasertechnik beschleunigt Minenplanung
Die hochauflösende Vermessung durch NV5 Geospatial aus Anchorage liefert präzise 3D-Daten des Geländes. Millionen von Laserpunkten erfassen Vegetation, Bodenoberfläche und geologische Strukturen mit extremer Genauigkeit. Das Unternehmen nutzt diese Daten für die Standortbestimmung von Gebäuden und Straßen, die Identifizierung von Entwässerungskanälen und die Kartierung geotechnischer Merkmale.
Der neue Scan bestätigt die geplanten Standorte der oberirdischen Anlagen und ergänzt eine frühere Vermessung im Bereich der Goldadern. Dadurch kann Grande Portage die Erdarbeiten minimieren und die Oberflächenbeeinträchtigung reduzieren.
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Ressource mit Potenzial
Das New Amalga Goldprojekt liegt 25 Kilometer nördlich von Juneau und verfügt über eine angezeigte Ressource von 1.438.500 Unzen Gold bei einem Durchschnittsgehalt von 9,47 g/t Au. Die abgeleitete Ressource umfasst weitere 515.700 Unzen Gold mit 8,85 g/t Au. Diese Zahlen stammen aus der aktualisierten Mineralressourcenschätzung vom 17. Juli 2024.
Das Grundstück beherbergt mindestens acht große goldhaltige Adern. Frühere Bohrungen lieferten spektakuläre Ergebnisse: Die Deep Trench Ader zeigte 15,3 Meter mit 37,1 g/t Au, die Main Ader erreichte über 3,1 Meter sogar 79,2 g/t Au. Insgesamt wurden 240 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von rund 65.000 Metern abgeteuft.
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Schlankes Entwicklungskonzept senkt Kosten
Grande Portage verfolgt einen unkonventionellen Ansatz: Ein Untertagebau mit kleinem Flächenverbrauch, kombiniert mit externer Verarbeitung durch Dritte. Dadurch entfällt der Bau einer Mühle oder Abraumlagerstätte vor Ort. Diese Konfiguration reduziert nicht nur die Kapitalkosten erheblich, sondern erleichtert auch die Genehmigungserteilung.
Das Unternehmen hat bereits eine Absichtserklärung mit Goldbelt Inc unterzeichnet. Die Alaska Native Corporation stellt ein privates Grundstück in Cascade Point für ein Erz-Exportterminal bereit – nur 22 Kilometer vom Projektstandort entfernt.
Die vorläufige wirtschaftliche Bewertung gemäß NI 43-101 soll im ersten Quartal 2026 abgeschlossen werden. Damit rückt die Entscheidung über die Minenentwicklung einen Schritt näher. Die LiDAR-Daten beschleunigen nun die Ingenieursarbeiten und Umweltdatenerfassung – wichtige Voraussetzungen für den Regulierungsprozess.
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