Hensoldt ist am Freitag deutlich zurückgepfiffen worden. Das Rüstungsunternehmen musste einen Abschlag in Höhe von 2,6% auf sich nehmen. An der Börse München ging es sogar um 3,15% nach unten. Die Aktie kommt auf einen Kurs in Höhe von 101,40 €. Das ist natürlich bei weitem noch nicht überzeugend. Dennoch:
Innerhalb der Woche hat die Aktie immer am Ende einen Aufschlag in Höhe von 11,88 % realisiert. So ist davon auszugehen, dass es am Ende vor allem zu Gewinnmitnahmen gekommen ist. Es schien unter der Woche so, als würde die Aktie sogar ein neues Allzeithoch avisieren. Dafür hätte der Kurs die Linie in Höhe von 108,90 € überwinden müssen. Das gelang nicht ganz. Es bleibt allerdings ein wichtiger Umstand:
Die Aktie hat die Marke von 100 € überwunden. Dies ist ein herausragendes Zeichen der vergangenen Woche gewesen, da der Hensoldt damit ein absolutes Comeback nach oben gelungen ist. Der Titel konnte damit den Aufwärtstrend der vergangenen Wochen wieder bestätigen.
Die Hensoldt hat ihren Trend erneut bestätigt
Zwischenzeitlich war die Aktie auf einen Wert in Höhe von 90 € nach unten gelaufen, hatte dazu aber vielleicht sogar noch einmal etwas mehr abgegeben und schienen sogar auf dem Weg in Richtung von 85 €.
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All das war nur intuitiv zu begründen. Denn die Märkte haben hier vorweggenommen, dass die Rüstungsaufträge, auf deren Basis die Kurse nach oben gelaufen waren, vielleicht später oder eben nur lückenhaft bei Hensoldt ankommen könnten. Gewinnmitnahmen dieser Art und mit diesen Begründungen gab es bei allen relevanten Rüstungsunternehmen in Deutschland.
Damit bleibt die Situation jetzt ausgerichtet auf das, was von der deutschen Regierung kommt. Denn: Jetzt sollen die Rüstungsaufträge langsam aber sicher in den neuen Haushaltsentwurf geflossen sein. Damit wird langsam aber sicher die gesetzliche Grundlage für Investitionen geschaffen.
Die Stimmung könnte kaum besser sein. Deshalb ist auch das Comeback der Aktie zum Einen zu erklären, zum Anderen weiterhin verbunden mit einem extrem starken Aufwärtstrend, den sowohl Charttechniker wie auch die Trendanalysten dick unterstreichen.
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