Einige Kurskorrekturen musste am vergangenen Freitag die Aktie von Hensoldt vornehmen lassen. Es ging um -2,77 % nach unten. Dennoch blieb der Aktienkurs auf dem sehr hohen Niveau von 101,70 Euro weit oben. Dabei hat das Unternehmen mit seiner Aktie an den Aktienmärkten insgesamt inzwischen eine Marktkapitalisierung in Höhe von 11,75 Milliarden Euro erreicht. Statistisch betrachtet ist der Kurs damit vergleichsweise hoch. Hier wird sicherlich ein KGV bezogen auf das 2025er Ergebnis in Höhe von in etwa 70 oder etwas mehr bezahlt.
Der eigentliche Deal an den Börsen ist allerdings anders. Man geht davon aus, dass die Hensoldt sicherlich auch von den ausstehenden Rüstungsaufträgen profitieren kann. Dafür ist auch alles gerichtet.
Es ist höchstwahrscheinlich, dass die Rüstungsausgaben allein in Deutschland sich in den kommenden Jahren mehr als verdoppeln. Es ist anzunehmen, dass bis zum Jahr 2029 nach den vorliegenden wünschen und Plänen des Finanzministeriums derzeit ungefähr ein Aufschlag in Höhe von 50% bei den Rüstungsausgaben folgen wird.
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Die Rüstungswelle konkret für die Hensoldt!
Es wäre ausgesprochen überraschend, wenn man davon ausgeht, dass relativ gut am Markt vertretene Unternehmen wie Hensoldt nicht mit zusätzlichen Aufträgen von diesem Umstand profitieren würden. Insofern haben die Börsen wahrscheinlich mit ihrem Aufwärtstrend bis dato Recht gehabt. 100 € sind hier inzwischen im Stadtbild als wichtige und etablierte Untergrenze zu sehen.
Wenn die Auftrags -Volumina sich für dieses Unternehmen ebenfalls deutlich nach oben schieben werden, dann sollte auch diese Aktie mit einem dann deutlich niedrigeren KGV für die wirtschaftlich orientierten Analysten wieder attraktiver sein. Es fehlen derzeit ohnehin weniger als 8% zu einem neuen Allzeithoch.
Dann wäre im laufenden Aufwärtstrend kaum ein einziger Investor mehr im Verlustbereich. Der Aktie geht es entsprechend offensichtlich immer noch sehr gut. Die Trend-Indikation bezogen auf den GD 100 liegt mit einem Plus 34% weit im positiven Bereich.
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