Hensoldt-Aktie: Die Extrem-Prognose!

Hensoldt verzeichnet kurzfristigen Kursrückgang aufgrund geopolitischer Entwicklungen, bleibt aber mit vollen Auftragsbüchern und starken Fundamentaldaten auf Wachstumskurs.

Hensoldt Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Kurseinbruch von über 4 Prozent am Freitag
  • Volle Auftragsbücher durch europäische Rüstungsprojekte
  • Starke Position in Sensorik und Drohnentechnologie
  • Technische Indikatoren signalisieren weiteres Aufwärtspotenzial

Am Freitag zeigte sich die Aktie von Hensoldt schwach. Der Kurs fiel um mehr als 4 % auf nur noch 106,40 Euro! Nach mehreren starken Wochen kam damit eine deutliche Gegenbewegung. Anleger reagierten auf die Erwartung einer möglichen Entspannung im Nahen Osten, was kurzfristig Druck auf die Rüstungsbranche ausübte. Trotz des Rückgangs bleibt Hensoldt langfristig auf einem klaren Wachstumspfad.

Das Unternehmen hat sich als wichtiger Anbieter moderner Verteidigungs- und Aufklärungstechnik in Europa etabliert. Hensoldt entwickelt Sensoren, Radar- und Infrarotsysteme sowie elektronische Lösungen für Luft-, Land- und Seeanwendungen. Diese Systeme sind zentral für die europäische Verteidigungspolitik. Sie werden in Flugzeugen, Panzern und Schiffsradaren verbaut und sind entscheidend für die präzise Erkennung und Analyse von Bedrohungen.

Jetzt ist aber auch das Thema Drohnen sehr präsent. Der Konzern ist dabei. Daher werden die Chancen auf einen dauerhaften Anstieg unverändert sehr intakt sein.

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Hensoldt: Drohnen und Co. sichern den Trend ab

Der Konzern profitiert von den gestiegenen Verteidigungsbudgets vieler Staaten. Neue Aufträge aus Deutschland, Skandinavien und Großbritannien sichern volle Produktionsauslastung über Jahre. Auch die Teilnahme an europäischen Projekten wie „Sky Shield“ bringt langfristige Einnahmen. Analysten betonen, dass Hensoldt eine starke Position in diesem Markt besetzt, da die Nachfrage nach hochauflösender Sensorik und digitaler Steuerung stetig steigt.

Alle technischen Indikatoren wie der GD100 oder der GD200 vermitteln unabhängig etwaiger Zweifel dasselbe Bild. Es sieht extrem gut aus. Das Allzeithoch ist zudem sehr nahe. Es fehlen nur wenige Euro bis zu 116 Euro, um hier einen weiteren Durchbruch nach oben zu schaffen, so die Experten.

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Über Mirko Hennecke 865 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.