Grotesk, was am Wochenende von Hensoldt zu lesen war. Die Aktie war am Freitag um ca. 2 % je nach Börsenplatz nach unten durchgerutscht. Der Titel hat damit einen Kurs in Höhe von 73,50 Euro erreicht. Das mag nicht genug sein, allerdings ist der Aufwärtstrend damit nicht und in keiner Weise zu leugnen.
Nun aber meldete sich mit Jefferies ein Analysten-Haus und hat die Aktie auf „underperform“ eingestuft. Das ist durchaus erstaunlich, weil eigentlich alle Vorzeichen für einen starken Verlauf dieses Titel sprechen werden.
Hensoldt: Alles gute Zahlen
Das Unternehmen hat kürzlich Zahlen präsentiert. Der Konzern ist auf Wachstumskurs, heißt es. Das ist das Ergebnis für das 1. Quartal. Der Umsatz ist um 20 % geklettert. Das Auftragsvolumen für den Konzern stieg um 6 %, wie es hieß und hat damit ein Volumen von annähernd 7 Mrd. Euro erreicht. Zur Einordnung: Gegenüber der Zeit vor einem Jahr hat das Unternehmen damit 18 % mehr Aufträge eingesammelt. Zudem beläuft sich der Umsatz im laufenden Jahr ohnehin auf „nur“ wahrscheinlich gut 2,5 Mrd. Euro. Das enorme Auftragsvolumen ist also schon jetzt ein gutes Zeichen.
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Zudem aber wird das Unternehmen nun mit einem neuen Kredit über 1,8 Mrd. Euro ausgestattet sein. Das Geld soll verwendet werden, um neue Kapazitäten aufzubauen, so die Meldungen. Das ist beeindruckend, denn:
Damit wird ggf. der Rüstungsboom sowohl auf EU-Seite wie auch in Deutschland aufgefangen. Hensoldt wird sich seinen Teil wohl sichern können, so die Erwartung dor.t Die Notierungen werden nicht zufällig in einem starken Aufwärtstrend geführt. Die Chance auf einen weiteren Ausbruch sind sowohl charttechnisch als auch technisch und wirtschaftlich betrachtet insofern ausgesprochen groß. Die Kurse haben die Chance, sich hier entsprechend zu etablieren – und dies auch schnell. Damit rücken auch die Allzeithochs in den Fokus von Investoren.
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