Die IREN-Aktie zeigt heftige Schwankungen nach einem Milliardendeal. Der Titel verlor zu Wochenbeginn 2,5% und pendelte zwischen 57,43 und 59,22 Dollar – ein klares Zeichen anhaltender Anlegernervosität trotz massiver Expansion.
Milliardenschwerer Kapitalschub verändert alles
Am 14. Oktober 2025 platzierte das Unternehmen erfolgreich Wandelanlagen im Volumen von 1,0 Milliarden Dollar. Diese Mega-Transaktion – ursprünglich mit 875 Millionen Dollar angesetzt – unterstreicht das institutionelle Vertrauen in IRENs Strategiewandel. Doch warum reagieren Aktionäre so zurückhaltend?
KI-Cloud treibt Umsatzexplosion
23.000 GPUs betreibt IREN mittlerweile in seiner KI-Cloud-Sparte – eine Verdopplung der Kapazität, die die jährlichen wiederkehrenden Erträge über 500 Millionen Dollar treibt. Mehrjährige Verträge ab 7. Oktober 2025 positionieren das Unternehmen als ernstzunehmenden Player im Hochleistungsrechen-Markt.
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Analysten zerrissen zwischen Euphorie und Skepsis
Die durchschnittliche Kurszielvorgabe von 61,30 Dollar signalisiert Potenzial – doch die Spanne von 23,00 bis 100,00 Dollar offenbart tiefe Gräben in der Analystengemeinschaft. Während der „Moderate Buy“-Konsens bestehen bleibt, zeigt die extreme Bandbreite der Einschätzungen fundamentale Unsicherheiten.
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Technische Signale bleiben alarmierend
Mit einem Beta von 4,20 reagiert die Aktie über vierfach so stark wie der Gesamtmarkt – eine heikle Ausgangslage in unsicheren Zeiten. Die 52-Wochen-Spanne von 5,12 bis 52,19 Dollar belegt zwar eine dramatische Wertsteigerung, doch die jüngsten Verluste trotz positiver Nachrichten stellen die Bullen vor ernste Fragen.
Handelsvolumen über dem Durchschnitt und eine Marktkapitalisierung von 13,7 Milliarden Dollar zeigen institutionelles Interesse, aber der Abwärtstrend am Montag beweist: Die Skepsis ist noch nicht überwunden.
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