Kaufsignal im DOW macht Hoffnung auf Rally

Der Dow konnte zum Wochenstart wieder mit Kurszuwächsen glänzen. Damit steigt die Hoffnung auf ein Ende der Korrektur und weiter steigenden Notierungen. Allerdings ist noch längst nicht sicher, wie sich die Kurse im Laufe der Woche entwickeln. Aktuell ist deshalb Flexibilität oder Geduld gefragt. Wichtige Entscheidungslevels liefern die Charts und der folgende Artikel mit einem Einblick in das Kursgeschehen des US-Leitindex.

Kaufsignal am Unterstützungsband

Der US-Leitindex Dow 30 konnte sich dem Abgabedruck am Aktienmarkt in der letzten Handelswoche nicht vollständig entziehen. Auch hier ging es vom Allzeithoch bei 30.072 Punkten in die Korrektur. Deren zwischenzeitliches Tief wurde bei 30.838 Punkten unter dem Support am letzten Kaufbereich bei gut 31.200 Punkten notiert. Doch trotz der Unterschreitung der Unterstützung fanden sich um dieses Level wieder kaufbereite Händler, die am gestrigen Handelstag zu einer Umkehr der Nachfrage geführt haben.

Tickmill-Analyse: DOW im Tageschart
Tickmill-Analyse: DOW im Tageschart

Damit haben sich die Bullen zurückgemeldet und den Anspruch auf die Vorherrschaft ein weiteres Mal untermauert. Weiter steigende Kurse bestätigen die Umkehr und ebnen den Weg zum Allzeithoch bei 30.072 Punkten bzw. darüber hinaus bis zum Potentialhoch des letzten Bewegungsarmes bei 32.300 Punkten (als Kaufsignal).

Kurstreiber sind in Sekundärtrend ersichtlich

Tickmill-Analyse: DOW im Stundenchart
Tickmill-Analyse: DOW im Stundenchart

Der Kursanstieg über das Freitagshoch bei 31.488 Punkten ebnet nicht nur den Weg zum Allzeithoch. Er bringt auch die Händler in Zugzwang, die die korrektive Phase im Dow gehandelt haben. Deren Absicherungen sind an den Kurslevels bei 31.680 Punkten und 31.920 Punkten zu erwarten, was den Kaufdruck weiter erhöhen sollte. Kommt es allerdings anders als geplant und das Kaufinteresse geht zurück, dann ist Flexibilität gefragt. Denn bei einer erneuten Eintrübung der Lage sollte die Orientierung auf der Chartunterseite gesucht werden. Für diesen Fall bieten das untergeordnete Zwischentief um die Marke von 31.108 Punkten sowie das Vorwochentief bei 30.838 Punkten die ersten Zielbereiche.

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Mike Seidl ist in das Thema Wirtschaft und Geldanlagen bereits seit den frühen 1990-ern hineingewachsen. Für ihn stand fest, dass er einmal davon leben werde. Er erlernte das notwendige Handwerkszeug, um erfolgreich an den Kapitalmärkten zu agieren. Beruflich hat er viele Jahre gemeinsam mit vermögenden Kunden Strategien erarbeitet, um deren Kapital gewinnbringend zu investieren. Seit 2013 beschäftigt er sich hauptsächlich mit der Verwaltung seines Vermögens und gibt in Seminaren und Coachings sein Wissen an Menschen weiter, die den Weg zur Erreichung Ihrer finanziellen Ziele eigenständig mit beiden Händen gestalten wollen.
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