Leonardo-Aktie: Diese Zahlen lügen nicht!

Leonardo verzeichnet starkes Wachstum in allen Kernbereichen und optimiert die Jahresprognose, was Analysten zu positiven Bewertungen veranlasst.

Leonardo Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Starker Anstieg bei Auftragseingang und Umsatz
  • Erhöhung der Jahresprognose für 2025
  • Positive Analystenbewertungen mit hohen Kurszielen
  • Strategische Positionierung in wachsenden Märkten

Leonardo hat seine Zahlen für das zweite Quartal und das erste Halbjahr 2025 am 30. Juli 2025 veröffentlicht. Die meisten Analysten zeigen sich beeindruckt.

Einschätzung der Analysten

Die Analysten sind der Meinung, dass die Ergebnisse von Leonardo die Erwartungen deutlich übertroffen haben. Das Unternehmen verzeichnete ein starkes Wachstum bei den Auftragseingängen (+9,7 %), Umsätzen (+12,9 %) und beim operativen Ergebnis (EBITDA, +15 %). Besonders positiv wurde die Anhebung der Jahresprognose für den Auftragseingang und den freien operativen Cashflow aufgenommen.

Verschiedene Analystenhäuser, darunter Jefferies und Kepler Cheuvreux, haben ihre positiven Bewertungen beibehalten und hohe Kursziele ausgegeben, die deutlich über dem aktuellen Aktienkurs liegen.

Warum die Analysten-Mehrheit optimistisch ist

Übertroffene Finanzergebnisse: Leonardo hat in den Bereichen Auftragseingang, Umsatz und EBITDA die Erwartungen übertroffen, was die solide operative Basis des Unternehmens unterstreicht.

Anhebung der Prognose: Die angehobene Jahresprognose für 2025 ist ein klares Signal an den Markt, dass das Management von einer anhaltend starken Performance ausgeht.

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Strategische Positionierung: Leonardo ist ein Hauptakteur in wichtigen europäischen Rüstungsprogrammen und profitiert von einer globalen Nachfrage nach Verteidigungs- und Sicherheitstechnologien.
Die Analysten sind sich weitgehend einig, dass Leonardo nicht nur von der aktuellen Marktdynamik profitiert, sondern auch von einem strukturellen Wachstumstrend im globalen Verteidigungssektor.

Erhöhte Verteidigungsausgaben

Weltweite geopolitische Spannungen führen dazu, dass Länder ihre Verteidigungsbudgets massiv aufstocken. NATO-Mitglieder beispielsweise streben das Ziel an, 2 % oder mehr ihres Bruttoinlandsprodukts für Verteidigung auszugeben.

Modernisierung der Streitkräfte

Es geht nicht nur um mehr Ausgaben, sondern auch um die Modernisierung veralteter Ausrüstung. Viele Länder investieren in neue Technologien wie unbemannte Systeme, Cyber-Sicherheit, fortschrittliche Radarsysteme und digitale Vernetzung. Leonardo hat sich in genau diesen Bereichen strategisch positioniert.

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