Einen erfreulichen Tag erlebte die italienische Rüstungs-Aktie von Leonardo. Die Notierungen sind um 1,07 % aufwärts gelaufen. Damit erreichte die Aktie einen Wert in Höhe von 46,36 €. Somit ist auch die kleine Krise für das Papier an den Börsen aus dem vergangenen Tagen zumindest deutlich abgemildert. Seit Anfang Juni ging es für Leonardo ausgehend von den Tops bei 55 € relativ massiv nach unten.
Der Trend ist auch aus sehr solider Substanz hervorgegangen. Der GD 100, bedeutend für die mittelfristige Trendentwicklung, ist immer noch überwunden. Der GD 200, der die langfristige Trendentwicklung zu identifizieren hilft, konnte sogar um immer noch 10 € überwunden werden. Das bedeutet: Die gegenwärtigen Kursverluste greifen den Aufwärtstrend in der Substanz immer noch nicht an. Gründe für die Entwicklung gibt es sicherlich viele. Einer der Gründe ist der Umstand, dass die Rüstungsindustrie unter Druck geraten ist. Dies führen die meisten Beobachter sicher auf Gewinn- Mitnahmen zurück, unter denen vor allem auch Rheinmetall wie auch Renk oder eben die Leonardo gelitten haben.
Leonardo: Wohin es gehen kann
Es deutet darauf hin, dass die Mitteilungen vor allem wegen der zuvor hohen Gewinne unter Druck geraten sind. Inhaltliche Gründe hatten die Märkte gegen die Rüstungsaktien nicht. Die Notierungen haben weiterhin alle Chancen, sich durchaus sehr massiv nach oben zu bewegen, wenn die Regierungen erst einmal Rüstungsaufträge nach außen geben. Dies wird schon in wenigen Wochen der Fall sein, so steht zu vermuten.
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Dabei ist die Aktie von Leonardo sicherlich insofern vollkommen mit dem Spiel, als der Panzerhersteller z.B. mit der deutschen Rheinmetall kooperiert. Diese Kooperation kann als wirtschaftlich günstig gelten.
Zum anderen sieht man allerdings auch, dass die Italiener mit höheren Aufträgen rechnen dürfen. Der Aufwärtstrend ist also durchaus zu begründen. Insofern passt der Staat die neue Woche sehr gut dazu.
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