Metha hat heute in etwa -1,5 % verloren. Aber: Das Unternehmen hat eine wegweisende Entscheidung getroffen. Der Konzern möchte „keine“ weiteren Anpassungen im Pay-or-Content-Werbemodell vornehmen! Es ändert sich also nichts. Ein weiterer Umstand verwunderte jetzt aber:
Manche Nachrichten lassen Investoren erst einmal stutzen. Bei genauerer Betrachtung machen sie durchaus Sinn. Auf den ersten Blick mag man sich fragen, warum Meta, ein Tech-Konzern, 3,5 Milliarden USA aufwendet, um sich an einem Brillenhersteller zu beteiligen.
Beteiligung am weltgrößten Brillenhersteller
Meta investiert 3,5 Milliarden US-Dollar in EssilorLuxottica, den weltweit größten Brillenhersteller (bekannt für Marken wie Ray-Ban und Oakley) und das aus mehreren strategischen Gründen.
Fokus auf Smart Glasses als nächste Computing-Plattform
Mark Zuckerberg, CEO von Meta, ist überzeugt, dass smarte Brillen das nächste große Ding nach dem Smartphone sein werden und letztendlich das Smartphone als primäres Interaktionsgerät ablösen könnten. Um diese Vision zu verwirklichen, benötigt Meta nicht nur die Technologie, sondern auch das Design, die Fertigungskompetenz und die Vertriebswege von herkömmlichen Brillen.
Erfolg der Ray-Ban Meta Smart Glasses
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Die bestehende Partnerschaft zwischen Meta und EssilorLuxottica, die bereits seit 2019 besteht, hat sich als äußerst erfolgreich erwiesen. Die Ray-Ban Meta Smart Glasses wurden gut angenommen und haben Millionen von Einheiten verkauft. Dies zeigt, dass es einen Markt für intelligent integrierte Brillen gibt, die ästhetisch ansprechend und funktional sind. Das Investment vertieft diese erfolgreiche Zusammenarbeit.
Integration von KI in den Alltag
Meta setzt stark auf KI und will diese Technologie nahtlos in den Alltag der Menschen integrieren. Smarte Brillen mit integrierten KI-Assistenten (wie Meta AI) ermöglichen eine intuitive, freihändige Interaktion und können Informationen liefern, Fotos und Videos aufnehmen, Übersetzungen in Echtzeit anbieten und vieles mehr, ohne dass man ein Smartphone in die Hand nehmen muss. Die Brille wird so zum persönlichen KI-Hub.
Expertise im Brillendesign
Smarte Brillen müssen nicht nur technologisch fortschrittlich, sondern auch modisch und alltagstauglich sein, damit die Menschen sie gerne tragen. EssilorLuxottotica bringt diese Designkompetenz mit.
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