Die norwegische Nel ASA, Spezialist für Wasserstofftechnologie, beendete die vergangene Handelswoche mit einem minimalen Kursplus von 0,35 % bei 0,229 Euro. Trotz dieser leichten Erholung bewegt sich die Aktie weiterhin in einer engen Bandbreite zwischen 0,20 und 0,24 Euro. Der Markt möchte die Aktie bei weniger als 500 Millionen Euro Marktkapitalisierung halten, wie sich immer mehr zeigt.
Da die Aktie relativ auf niedrigstem Niveau stärker wurde, deuten charttechnische Indikatoren auf eine mögliche Trendwende hin. Doch fehlt es bislang an Momentum, um eine nachhaltige Aufwärtschance zu bestätigen.
Hier ist nur der Markt gefragt, Nel Asa liefert nich
Das Unternehmen selbst liefert keine oder kaum neue Nachrichten. Hier ist und bleibt der Markt gefragt, was die Kursbegründungen betrifft. Ergo ist die Trendtechnik derzeit entscheidend. Immerhin: Ein signifikanter Ausbruch würde erst mit der Überschreitung der 0,24-Euro-Marke eingeläutet, wo der 200-Tage-Durchschnitt als langfristiger Trendfilter liegt. Solange diese Schwelle nicht durchbrochen wird, bleibt die charttechnische Lage neutral bis skeptisch. Gleichzeitig bietet die Unterstützung bei 0,20 Euro einen gewissen Schutz vor weiteren Verlusten, was die Seitwärtsbewegung stabilisiert.
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Noch immer bleiben die operativen Mängel bei dieser Aktie. Die jüngsten Quartalszahlen verdeutlichen die anhaltenden Herausforderungen: Das gemeldete Auftragsvolumen reicht nicht aus, um eine spürbare Umsatzbeschleunigung zu erzeugen oder auch nur erwarten zu lassen.
Ohne neue Großprojekte oder strategische Partnerschaften fehlen fundamentale Treiber die eine neue Bewertung rechtfertigen könnten. Marktteilnehmer monieren, dass Nel Asa bislang keine durchschlagenden Innovationen oder Kapazitätserweiterungen kommuniziert hat, die kurzfristige Perspektiven verbessern würden.
Es bleibt ersichtlich eng für die Nel Asa. Wenigstens stehen wie beschrieben die Unterstützungen nach unten bei den Orwegern noch. Sonst sähe es sehr schlecht für diese Aktie aus.
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