Nvidia-Aktie: Die Hammer-Nachricht!

Nvidia setzt mit Milliardeninvestitionen in OpenAI und Intel-Beteiligung auf KI-Vormachtstellung. Die Aktie nähert sich nach jüngstem Aufwärtstrend wieder Rekordniveaus.

Nvidia Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Aktie steigt auf über 152 Euro
  • Milliardeninvestition in OpenAI geplant
  • Strategische Beteiligung an Intel
  • Experten sehen weiteres Kurspotenzial

Am Freitag konnte Nvidia seine positive Serie fortsetzen. Die Aktie kletterte auf mehr als 152 Euro und bewegt sich damit zurück in den bekannten Aufwärtspfad. Noch ist das nicht die erhoffte Befreiung, denn das Rekordniveau von knapp 160 Euro bleibt unangetastet. Viele Experten verweisen darauf, dass aus ihren Modellen noch zweistellige prozentuale Chancen abzuleiten sind. Das verstärkt den Fokus auf die Entwicklung der nächsten Wochen. Nvidia ist jedenfalls nachrichtentechnisch sehr weit vorne.

Nvidia: OpenAI ist ein Hammer

Auf Unternehmensseite standen zuletzt spektakuläre Meldungen im Raum. Nvidia will sich mit rund 4 % an Intel beteiligen. Dieser Schritt bedeutet nicht nur eine finanzielle Beteiligung, sondern eröffnet auch einen indirekten Zugang zu zusätzlichen Fertigungskapazitäten bei TSMC aus Taiwan. Denn Intel möchte sich dort beteiligen. Der Plan macht deutlich, dass Nvidia seine Machtposition in der Chipindustrie strategisch weiter verankern möchte.

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Noch größer ist das Interesse an einem weiteren Projekt: Nvidia stellt 100 Milliarden Dollar für OpenAI bereit. Mit dieser enormen Summe soll die Vormachtstellung im Feld der Künstlichen Intelligenz langfristig gesichert werden. Die Verbindung von Halbleiterkompetenz und einem massiven Engagement in KI wirkt auf viele Investoren wie ein Zukunftsversprechen, das neue Bewertungsmaßstäbe setzen könnte.

Es scheint am Ende nicht offen, ob, sondern nur wann die Nvidia nun das nächste Allzeithoch erreicht. Alle Chancen sprechen dafür. Die 100- wie auch die 200-Tage-Linie sind ohnehin sehr weit entfernt. Das sind beste Voraussetzungen für die Aktie der Amerikaner, wissen die Beobachter. Es fehlt nichts – bis auf vielleicht noch eine endgültige Einigung mit China über die Lieferung von KI-Chips. Die wird immer wieder in Frage gestellt.

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