Nvidia-Aktie: Hier kracht es!

Die Nvidia-Aktie stabilisierte sich nach Schwächephase bei rund 160 Euro. Die Börse wartet nun auf die Reaktion zu einem möglichen 20-Milliarden-Dollar-Investment in das KI-Start-up Groq.

Nvidia Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Kurs erholt sich nach Test der 150-Euro-Marke
  • Spannung vor möglichem 20-Milliarden-Dollar-Investment
  • Analysten sehen Kursziel bei annähernd 180 Euro
  • Erneuter Aufwind durch China-Geschäft mit H200-Chips

Die Aktie von Nvidia zeigte sich in den Tagen vor der großen Pause deutlich schwankungsanfällig. Aber am Ende kam der US-Wert wieder auf fast 160 Euro. Dies ist nach vorhergehenden Rücksetzern und dem Test der Unterstützungen bei 150 Euro ein relativ gutes Zeichen. Noch ist die Spannung aber groß. Aktuell geht es in den Diskussionen um ein 20-Mrd.-Dollar-Investment in Groq, ein KI-Start-Up.

Die Börsen werden nun am Montag zeigen, was sie davon halten. Die Notierungen haben alle Chancen auf eine große Bewegung (je nachdem, ob die Investition als sinnvoll erachtet wird auch in Richtung der Kursziele von Analysten bei annähernd 180 Euro!).

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Nvidia: Das kann ein Durchbruch sein!

Ein Blick auf den Jahresverlauf verdeutlicht die Dimension der Bewegung. Nvidia startete das Jahr mit einem deutlich niedrigeren Kurs und erreichte im weiteren Verlauf historische Höchststände. Der anschließende Rückgang fiel umso stärker aus, weil Erwartungen zuvor stark gewachsen waren. Die Aktie verlor in der zweiten Jahreshälfte an Boden, ohne dass sich das operative Umfeld grundlegend verschlechterte.

Der Grund für diese Entwicklung liegt weniger im Unternehmen selbst als im Umfeld. Nvidia steht im Zentrum des KI Sektors. Investoren bewerteten den Konzern lange Zeit als zentralen Profiteur massiver Investitionen in Rechenzentren und Hochleistungsprozessoren. Diese Erwartung führte zu sehr hohen Bewertungen, die kaum Raum für Enttäuschungen ließen.

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Mit zunehmender Dauer des Jahres verschob sich jedoch der Fokus. Marktteilnehmer stellten Fragen zur Kapitaldisziplin großer Kunden. Berichte über hohe Ausgaben für Infrastruktur ohne kurzfristige Erträge sorgten für Zurückhaltung. Nvidia geriet dadurch unter Druck, obwohl die Nachfrage nach den eigenen Chips unverändert hoch blieb.

Jetzt dreht sich der Wind wieder. Unter anderem deshalb, weil nun Nvidia an China verkaufen darf: H200-Chips. Auch hiernach kann es jetzt zum großen Durchbruch kommen.

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