Während Nvidia mit Rekordzahlen im KI-Boom glänzt, ziehen die Top-Manager plötzlich die Notbremse. Der CFO und CEO haben innerhalb von nur zwei Tagen massiv Aktien abgestoßen – ein verdächtiges Timing, das Anleger aufhorchen lässt. Steckt mehr dahinter als nur geplante Gewinnmitnahmen?
Machtpoker an der Spitze
Die Verkäufe der Führungsetage fallen alles andere als zufällig aus. Finanzchefin Colette Kress verkaufte am 21. Oktober 47.640 Aktien, nur einen Tag später folgte CEO Jen-Hsun Huang mit 75.000 Stück. Beide Transaktionen liefen zwar über vorgeplante Handelsprogramme, doch die geballte Abverkaufswelle aus der Chefetage wirft Fragen auf.
Rekordzahlen versus Insider-Verkäufe
Das Paradoxon könnte kaum größer sein: Während die Manager ihre Anteile reduzieren, meldet Nvidia historische Wachstumszahlen. Im zweiten Quartal sprang der Umsatz um 56 Prozent auf 46,7 Milliarden Dollar, angetrieben vom Datacenter-Geschäft mit 41,1 Milliarden Dollar. Für das laufende Quartal prognostiziert das Unternehmen sogar 54 Milliarden Dollar – doch offenbar nicht alle im Vorstand teilen diesen Optimismus.
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Signale aus der Chefetage
Die Insider-Verkäufe kommen zu einem heiklen Zeitpunkt. Die Aktie notiert nur knapp drei Prozent unter ihrem Jahreshoch und hat seit Jahresanfang über 38 Prozent zugelegt. Während die Fundamentaldaten perfekt erscheinen, deuten die Handlungen der Führungskräfte auf eine andere Einschätzung hin. Steht Nvidia vor einer unerwarteten Kurskorrektur oder wissen die Insider mehr als der Markt?
Die Diskrepanz zwischen operativer Stärke und internem Abverkauf stellt Anleger vor ein Rätsel – und könnte die nächste große Bewährungsprobe für den KI-Champion einläuten.
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