Nvidia-Aktie: Sensation!

Nvidia verhandelt mit Foxconn über Roboter in der Produktion und investiert in Kernkraft zur Deckung des wachsenden KI-Strombedarfs.

Nvidia Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Kooperation mit Foxconn für humanoide Fabrikroboter
  • Explodierender Energiebedarf durch KI-Rechenzentren
  • Investition in Bill Gates' Kernkraftunternehmen TerraPower
  • Atomkraft als Lösung für stabile Stromversorgung

Nvidia ist wieder auf dem Weg nach oben. Heute gewann der Titel gut 1 % und schob sich wieder auf über 126 Euro nach oben. Eine Nachricht ist besonders sensationell. Nvidia möchte mit Foxconn über den Einsatz humanoider Roboter in der KI-Fabrikation verhandeln. Damit würde eine neue Seite der Produktion aufgeschlagen, die zum einen die Produktion selbst betrifft. Zum anderen könnte sich daraus ggf. wieder selbst die eigene Leistungsstärke in diesem Segment erweisen. Insgesamt sieht es wieder erfreulicher aus für die Nvidia. Ein zweites Feld zeigt, wohin die Reise geht!

Nvidia ist wie viele Tech-Firmen engagiert im Bereich der Kernkraft. Und das hat gute Gründe:

Explodierender Energiebedarf von KI:

Die Entwicklung und der Betrieb von Künstlicher Intelligenz, insbesondere von großen Sprachmodellen und anderen komplexen KI-Anwendungen, erfordert gigantische Mengen an Rechenleistung. Nvidias GPUs (Grafikprozessoren) sind das Herzstück vieler dieser KI-Systeme, und sie verbrauchen, ebenso wie die gesamte Infrastruktur der Rechenzentren, enorme Mengen an Strom. Prognosen zeigen, dass der Stromverbrauch von KI-Rechenzentren in den kommenden Jahren drastisch ansteigen wird, möglicherweise bis zu 8 % des weltweiten Stromverbrauchs bis 2030. Ein einziges KI-Rechenzentrum kann leicht den Stromverbrauch einer Kleinstadt erreichen.

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Der Strombedarf muss gleichmäßig gedeckt werden

KI-Rechenzentren benötigen eine extrem stabile und zuverlässige Stromversorgung, die rund um die Uhr verfügbar ist. Erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft sind zwar sauber, aber auch volatil (abhängig von Wetter und Tageszeit). Dies führt zu Lastschwankungen, die für Rechenzentren problematisch sein können. Atomkraftwerke bieten eine grundlastfähige, kohlenstoffarme und kontinuierliche Stromversorgung, die ideal ist, um den hohen und konstanten Energiehunger von KI-Rechenzentren zu stillen.

Investition in TerraPower (Bill Gates‘ Unternehmen):

Nvidia hat über seine Venture-Capital-Tochter NVentures in TerraPower investiert, ein Atomenergieunternehmen, das von Bill Gates gegründet wurde.
TerraPower entwickelt fortschrittliche Kernreaktoren, darunter den sogenannten Natrium-Reaktor. Diese neuen Reaktorkonzepte (oft als Small Modular Reactors – SMRs – bezeichnet) versprechen eine sicherere, flexiblere und potenziell kostengünstigere Kernenergieproduktion.
Das Ziel von TerraPower ist es auch, diese Reaktoren direkt mit neuen Rechenzentren zu integrieren, um eine dedizierte und zuverlässige Energiequelle in unmittelbarer Nähe der Verbraucher zu haben.

Während viele Staaten recht zögerlich im Bereich der Kernkraft vorgehen, wird die Förderung dieser Energiequelle nun von den Tech-Firmen, darunter auch Nvidia, übernommen. Auch wenn die Atomkraft aufgrund zahlreicher Unfälle in der Vergangenheit ein durchaus „schwieriges“ Image hat, ist das bei dem Strombedarf der Rechenzentren wohl unvermeidlich.

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