Der Tech-Krieg zwischen den USA und China erreicht eine neue, brisante Stufe! Im Zentrum des Konflikts steht jetzt der Chipgigant Nvidia, der sich zwischen den Fronten wiederfindet, während Peking seine Attacken trotz einer kurzen Phase der Entspannung intensiviert.
Peking dreht an der Schraube
China macht ernst! Die chinesische Cyberspace Administration (CAC) hat laut Insider-Berichten chinesische Unternehmen aufgefordert, den Kauf von KI-Chips zu drosseln. Insbesondere Nvidias speziell für den chinesischen Markt entwickelter H20-Chip soll auf der Einkaufsliste ganz nach unten rutschen.
Die offizielle Begründung? Angeblich haben die Chips versteckte Ortungsfunktionen. Eine Behauptung, die Nvidia vehement von sich weist. Doch die eigentliche Botschaft ist klar: Dies ist eine politisch motivierte Attacke, um den Druck auf die US-Regierung zu erhöhen.
Kartellverfahren als zusätzliche Waffe
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Als wäre das nicht genug, soll China auch noch eine kartellrechtliche Untersuchung gegen Nvidia gestartet haben. Solche Verfahren sind oft ein beliebtes Druckmittel im geopolitischen Spiel und sollen US-Unternehmen in die Schranken weisen. Dies verdeutlicht, dass der Konflikt über bloße Exportbeschränkungen hinausgeht. Peking will nicht nur technologisch aufholen, sondern auch die volle Kontrolle über seinen eigenen Markt zurückgewinnen, indem es rechtliche Mittel nutzt, um ausländische Konkurrenz zu schwächen.
Nvidia in der Zwickmühle
Für Nvidia ist das ein echtes Dilemma. China ist ein absolut entscheidender Markt und lieferte im letzten Geschäftsjahr fast 17 Prozent der Gesamteinnahmen. Die anhaltenden Handelsbeschränkungen haben bereits zu Milliardenverlusten geführt und zwingen das Unternehmen, seine Geschäftsstrategie grundlegend neu zu überdenken. Nvidia muss nun einen riskanten Balanceakt zwischen den Forderungen Washingtons und der Aufrechterhaltung seines lukrativen Geschäfts in China hinlegen. Ein Ende dieses Technologiestreits ist noch lange nicht in Sicht.
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