Palantir-Aktie: Was für eine Meldung!

Palantirs Aktie schwankt stark nach Vorwürfen der New York Times über eine mögliche Massendatenbank. Das Unternehmen weist die Anschuldigungen zurück.

Palantir Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Aktie verzeichnet starke Kursausschläge
  • Vorwürfe zur Datensammlung an US-Bürger
  • CEO Karp bestreitet die Anschuldigungen
  • Trump-Regierung treibt Datenverknüpfung voran

Heute ist Palantir um satte rund 4,8 % geklettert. Das könnte an sich gut sein, nur: Gestern fiel die Aktie von Palantir deutlich im New Yorker Handel. Zum Handelsende ging das Papier mit einem Minus von 7,77% aus dem Rennen. Das böse Wort „Spionage“ machte die Runde. Und das steckt dahinter:

Die New York Times erhebt Vorwürfe

Die New York Times hat in der vergangenen Woche (Ende Mai/Anfang Juni 2025) einen Bericht veröffentlicht, der Bedenken über die Zusammenarbeit der Trump-Regierung mit Palantir aufwarf. Es wird spekuliert, dass Palantir dabei helfen könnte, eine umfassende Datenbank mit Informationen über jeden Amerikaner zu erstellen.
Es wird vermutet, dass dies auf einer Exekutivanordnung von Trump basiert, die darauf abzielt, Regierungsdaten über verschiedene Behörden hinweg zusammenzuführen.
Die Berichte deuten an, dass Palantirs KI-Produkt im US-Regierungsapparat ausgeweitet wurde, um Informationen von medizinischen bis hin zu finanziellen Daten von Amerikanern zu verfolgen.
Kritiker, darunter auch Abgeordnete und Datenschützer, äußerten Bedenken, dass eine solche „Master-Datenbank“ eine „digitale ID“ schaffen und zu einer massiven Verletzung der Privatsphäre und einem Missbrauch der Daten führen könnte.

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Palantir dementiert (natürlich)

Palantir-CEO Alex Karp hat diese spezifischen Vorwürfe als „völlig unwahr“ zurückgewiesen. Er betonte in einem Interview auf CNBC und in einem Post auf X (ehemals Twitter), dass Palantir niemals Daten sammelt, um Amerikaner unrechtmäßig zu überwachen, und dass die Foundry-Plattform über „fein abgestufte Sicherheitsmechanismen“ verfügt.
Das Unternehmen hat sich gegen die Spekulationen gewehrt, es sei beauftragt worden, eine solche „Master-Datenbank“ zu unterstützen, und betont, dass es nicht an der Überwachung von Amerikanern beteiligt ist.

Was allerdings für die Ansicht der New York Times spricht, ist dass Trump selbst diesen Datenpool als Mittel zu einfacheren Abschiebung illegaler Migranten bereits in seinem Wahlkampf gefordert hat. Und die Trump-Regierung hat die Nutzung und Verknüpfung zahlreicher Bundes-, Landes- und lokaler Datenbanken in einem beispiellosen Ausmaß vorangetrieben, um Massenabschiebungen zu ermöglichen. Ziel ist es, nicht nur illegale Migranten zu identifizieren, sondern auch ein Klima der Angst zu schaffen, das zur „Selbstabschiebung“ anregen soll.

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