Bei Plug Power verschärfte sich der Abgabedruck erneut. Nun, im neuen Jahr, wird alles anders für die Amerikaner. Am Dienstag war der Kurs noch auf 1,67 Euro gefallen. Nach dem schwachen Wochenauftakt setzte sich damit ein Verlauf fort, der den bisherigen Anstieg klar infrage stellt. Neue Nachrichten fehlten, dennoch veränderte sich das Bild deutlich.
Der technische Bruch steht im Zentrum. Der zuvor aufgebaute Aufwärtslauf hielt nicht stand. Die Notierungen rutschten Schritt für Schritt ab. Der erneute Fall unter 2 Euro wirkte dabei wie ein Signal. Diese Marke hatte zuvor mehrfach Halt geboten. Mit dem Verlust dieser Zone veränderte sich die Wahrnehmung spürbar.
Im neuen Jahr kann es ganz schnell gehen!
Seitdem dominiert Vorsicht. Händler richten ihre Entscheidungen stärker an technischen Marken aus. Der Kurs entfernte sich klar von den jüngsten Hochs. Erholungen blieben kurz und führten nicht zu Anschlusskäufen.
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Parallel dazu rückt ein konkreter Termin näher. Am 29. Januar plant Plug Power eine außerordentliche Aktionärsversammlung. Dort soll über eine Erhöhung des Grundkapitals entschieden werden. Dieses Vorhaben prägt die aktuelle Diskussion stärker als jede operative Meldung.
Neue Aktien schaffen frisches Kapital. Gleichzeitig verändern sie die Struktur des Unternehmens. Der rechnerische Anteil bestehender Aktien sinkt. Viele Marktteilnehmer berücksichtigen diesen Effekt bereits jetzt. Verkäufe entstehen aus Vorsicht vor Verwässerung.
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Der hohe Kapitalbedarf bildet den Hintergrund. Plug Power investiert stark in Anlagen, Infrastruktur und laufenden Betrieb. Diese Ausgaben summieren sich seit Jahren. Die geplante Maßnahme soll die Finanzierung sichern und Spielräume eröffnen.
Die Einschätzungen gehen auseinander. Einige Analysten sehen in der Kapitalmaßnahme eine notwendige Grundlage für weitere Schritte. Ihre Kursziele liegen teils mehr als 20 % über dem aktuellen Kurs. Diese Studien verweisen auf das langfristige Potenzial. Ob dies so passieren wird? Vier Wochen Wartezeit werden es am Ende zeigen. Die Börsen entscheiden ab Ende Januar!
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