Die Drohnentechnologie-Aktie Red Cat stürzte um über 12 Prozent ab – und das ausgerechnet nach einer Serie positiver Unternehmensnachrichten. Während das Unternehmen neue Partnerschaften verkündet und seine Produktpalette erweitert, scheinen Anleger plötzlich das Weite zu suchen. Was steckt hinter diesem Widerspruch?
Kursrutsch unterbricht Aufwärtstrend
Der jüngste Handelstag brachte einen herben Rückschlag für Red Cat-Aktionäre. Nach wochenlangen Kursgewinnen brach der Titel um 12,34 Prozent ein und beendete damit abrupt die zuvor positive Entwicklung. Die scharfe Korrektur stellt die kurzfristige Stabilität der Aktie in Frage und deutet auf eine mögliche Trendwende in der Anlegereinschätzung hin.
Besonders bitter: Der Absturz erfolgte trotz einer Reihe vielversprechender Unternehmensmeldungen, die eigentlich für Optimismus hätten sorgen sollen.
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Positive News verpuffen wirkungslos
Red Cat hatte zuletzt durchaus Grund zur Freude geliefert. Das Unternehmen kündigte eine strategische Partnerschaft mit AeroVironment an, um seine FANG FPV-Drohne von größeren unbemannten Luftfahrtsystemen aus einsetzen zu können. Zusätzlich brachte Red Cat seine neue FANG™-Produktlinie auf den Markt – speziell für Verteidigungs- und Sicherheitseinsätze entwickelte First-Person-View-Drohnen, die den strengen NDAA-Richtlinien entsprechen.
Auch finanziell zeigte sich das Unternehmen aktiv: Mit einer öffentlichen Aktienemission sammelte Red Cat frisches Kapital ein, unter anderem für die neue Sparte unbemannter Wasserfahrzeuge.
Verkaufsdruck überwiegt Fundamentaldaten
Trotz der operativen Fortschritte dominiert aktuell der Verkaufsdruck. Die drastische Kurskorrektur zeigt, dass sich die positiven Geschäftsentwicklungen noch nicht in nachhaltigen Kursgewinnen niederschlagen. Investoren beobachten nun gespannt, ob die jüngsten Unternehmenserfolge stark genug sind, um das negative technische Bild zu drehen.
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