Der Rüstungswert Renk, einer der absoluten Börsenlieblinge dieses Jahres, erlebt einen heftigen Dämpfer. Nach einer atemberaubenden Rallye mit über 300 Prozent Gewinn seit Jahresbeginn geht es jetzt rasant bergab. Doch ist dies nur eine gesunde Korrektur – oder der Beginn eines gefährlichen Trendwechsels?
Trump-Schock trifft Rüstungsbranche
Die aktuelle Talfahrt speist sich aus einer toxischen Mischung: Gewinnmitnahmen nach der Mega-Rallye treffen auf politische Verunsicherung. Äußerungen von Donald Trump zu möglichen Handelskonflikten setzen exportorientierte Branchen wie die Rüstungsindustrie unter Druck. Der gesamte Sektor reagierte nervös – und Renk als einer der stärksten Performer des Jahres zieht dabei besondere Aufmerksamkeit auf sich.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
– Über 12 Prozent Verlust in nur einer Woche
– Absturz vom Rekordhoch bei 90 Euro auf aktuell unter 75 Euro
– Unterschreiten wichtiger technischer Unterstützungsniveaus
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Kampf um die 70-Euro-Marke
Die entscheidende Schlacht tobt jetzt um die 70-Euro-Marke. An dieser kritischen Zone kreuzen sich gleich zwei wichtige technische Indikatoren: die 50-Tage- und die 100-Tage-Linie. Ein Durchbruch nach unten könnte den Abwärtstrend massiv beschleunigen und weitere Verkaufswellen auslösen.
Doch wo liegen die wahren Risiken? Während der langfristige Aufwärtstrend technisch noch intakt ist, kommen fundamentale Bedenken hinzu. Zögerliche Rüstungsaufträge belasten die Stimmung – und die Analysten von mwb research sehen weiteres Abwärtspotenzial. Sie bestätigten jüngst eine Verkaufsempfehlung mit einem Kursziel von nur 65 Euro.
Kann der Rüstungswert seine beeindruckende Erfolgsstory fortschreiben? Die kommenden Tage werden zeigen, ob die 70-Euro-Marke hält oder ob die Korreruption in einen gefährlichen Absturz übergeht. Für Anleger wird es spannend: Warten sie auf eine Trendwende – oder nutzen sie die Schwächephase für den Einstieg?
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