Renk hat kurz vor dem Wochenende eine unfassbare Prognose erhalten. Die Aktie hat ohnehin einen extrem starken Abschluss am Markt mit Kursen von etwas über 60 Euro geschafft. Nun aber ist eine Nachricht reingeplatzt, die noch immer für Diskussionen sorgt.
- Die JPMorgan hat ihr eigenes Kursziel für die Renk verdoppelt. Dieses Ziel liegt nicht mehr wie zuvor bei 35 Euro. Es wurde auf 70 Euro nach oben geschraubt.
- Die Höhe der Anpassung dieses Kursziels gilt durchaus als überraschend. Sie zeigt allerdings, wie gut es der Aktie und dem Konzern aktuell geht.
Das hohe Kursziel für Renk: Es gibt Gründe
Immerhin müsste die Aktie um fast 20 % klettern, um diesem Kursziel gerecht zu werden. Daran glaubt derzeit wohl kaum jemand. Aber:
Die JPMorgan hat die starke Marktposition von Renk hervorgehoben. Zudem sei das Unternehmen in der Lage, sich „dynamisch“ an die Herausforderungen von der Energiewende bis zur Rüstung anzupassen.
Dazu zählten eine besondere Innovationskraft in der Forschung und Entwicklung u.a. für die Hybridantriebe.
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Neben der Rüstung würden auch andere Geschäftsbereiche systematisch erobert. Dies sei ein Vorteil: Das Unternehmen würde entsprechend diversifizieren.
Die Börse belohnt diese und weiter Ansichten. Die Notierungen sind nach der neuen Kurszielanalyse von JPMorgan geklettert. Zudem ist vor allem das Handelsvolumen beeindruckend gestiegen. Es erreichte den dreifachen Wert des vorhergehenden Niveaus. Die Märkte sehen hier offenbar auch eine Chance hinsichtlich des steigenden Umsatzes wie auch einer besseren Profitabilität.
Nach JPMorgan soll die Profitabilität besser werden. Die EBIT-Marge würde von 14 % auf im Jahr 2026 immerhin 16 % steigen. Beide Faktoren zusammen, steigende Umsätze wegen der Aufrüstung u.a. in Deutschland wie auch die höhere Profitabilität begründen die Jagd nach neuen Rekorden sicherlich aktuell eindrucksvoll. Deshalb kam die Kurszielanpassung durch die JPMorgan zustande.
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