Renk könnte in den kommenden Tagen oder Wochen zur Mega-Rakete werden, so Beobachter. Die Aktie verlor am Montag in den ersten Handelsstunden gleich mehr als -7 %. Beste Voraussetzungen also, um wieder kräftig aufzuholen.
Denn: Renk wird bei nun nur noch 54,41 Euro gehandelt. Das ist aus der Wahrnehmung von Beobachtern sicher ein Fehler. Die Rüstungsaktien insgesamt sind massiv abgestürzt.
- Rheinmetall verlor mehr als -6 %.
- Die Hensoldt ging mit dem Abschlag in Höhe von über -10 % regelrecht baden.
Die Voraussetzungen für Kursgewinne könnten fast nicht besser sein, wenn wirtschaftliche Überlegungen hier eine Rolle spielen.
Die Ukraine-Sorge für die Rüstungswerte!
Konkret haben die Märkte Anst vor einer Einigung in der Ukraine-Kriegs-Frage. Putin und Selensky, die EU und Donald Trump arbeiten offenbar an einem Gespräch über einen Waffenstillstand und über einen Weg zu einer befriedeten Lösung.
Die Märkte rechnen für Renk und Co. hier denkbar einfach: Kein Krieg, keine Waffen, kein Umsatz. So oder ähnlich reagieren die Börsen.
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Falsch gedacht: Die Verteidigung iwrd in diesen Tagen, Wochen und Monaten erst aufgebaut. Die EU und Deutschland haben wie auch die Nato eine mächtige Aufrüstung mit mehreren hundert Milliarden Euro Einsatz geplant. Die Verteidigung (!) hängt nicht davon ab, ob es konkret einen Kriegseinsatz gibt.
Es geht darum, die Kriegsfähigkeit, so die Worte aus den verschiedenen Regierungen, herzustellen. Dies wird mit viel Geld nachgeholt. Die Ukraine würde weiter aufgerüstet, auch wenn es zu einem Frieden käme, weil sie verteidigt werdenm müsste.
In Deutschland wird ohnehin weiter aufgerüstet, weil die Bundeswehr gerade bezogen auf ihr Material offenbar am Boden liegt. Und so wird aktuell die Diskussion um die Ukraine an den Börsen vollkommen falsch behandelt. Renk ist formal ohnehin in einem massiven Aufwärtstrend, der jetzt nur etwas oder minimal angeschlagener wirkt.
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