Renk zeigt sich zum Wochenbeginn wenig bewegt. Am Montag verlor die Aktie etwa 0,35 % und erreichte 66,67 Euro. Am Dienstag ging es nun um 0,29 % aufwärts. Es bewegt sich also quasi nichts. Trotz des leichten Abflauens jeder Bewegung bleibt das Bild an der Börse insgesamt zwar gut, aber auch recht eindeutig. Der Kurs stagniert seit Tagen in einer engen Spanne, was auf eine gewisse Ermüdung im Trend hindeutet.
Die Aktie liegt inzwischen leicht unter dem gleitenden Durchschnitt der vergangenen 100 Tage. Diese Marke gilt als Orientierung für den mittelfristigen Verlauf. Das Unterschreiten signalisiert, dass der Markt derzeit abwartet. Gleichzeitig bleibt der Abstand zum langfristigen Durchschnitt bei rund 58,81 Euro groß. Dieser Wert markiert den Bereich, der den übergeordneten Trend bestätigt. Solange der Kurs darüber liegt, gilt die Struktur als intakt.
Renk: Das kann noch immer schnell gehen
Renk gerät damit in eine Phase der Neuorientierung, würden technische Analysten unterstellen. Das muss nicht richtig sein. Denn es fehlen lediglich die Rüstungsaufträge aus den Regierungsvierteln. Das Geld ist bereits bereitgestellt. Daher ist es auch nicht sehr verwunderlich, dass und wenn der Markt etwas zögerlich mit der Aktie umgeht. Dennoch bleibt die Gesamtsituation recht ordentlich:
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Der nächste Termin für die Zahlen rückt bereits näher. Am 13. November will Renk die Ergebnisse für das dritte Quartal vorlegen. Die Erwartungen gelten als positiv. Branchenbeobachter rechnen damit, dass das Unternehmen weiter wachsende Umsätze vorweisen kann. Der Konzern profitiert von einer hohen Nachfrage nach Antriebssystemen und Getriebetechnik für militärische und industrielle Anwendungen.
Auch die Einschätzungen der Analysehäuser bleiben freundlich. Die Bank Jefferies hat ihr Kursziel kürzlich bei 80 Euro bestätigt. Der Grund liegt in den laufenden und geplanten Großaufträgen, die Renk aus mehreren Staaten erwartet. Die Projekte umfassen unter anderem Panzergetriebe, Turbinenkomponenten und Hochleistungsantriebe.
Das sind also Aussichten, die einen Anstieg um 20 % nahelegen würden.
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