Rheinmetall-Aktie: Die Nachricht!

Rheinmetall verzeichnet Kursverluste, bleibt aber über wichtigen Durchschnitten. Erwarteter Auftragsschub könnte mittelfristig für Aufschwung sorgen.

Rheinmetall Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Aktie verliert erneut und zeigt schwache Tendenz
  • Überwindung wichtiger gleitender Durchschnitte gelungen
  • Erwarteter Milliarden-Auftragsschub aus Politik
  • Langfristige Kursziele deutlich über aktuellem Niveau

Für die Rheinmetall ist es am Freitag weiter nach unten gegangen. Die Notierung haben -1% verloren. Damit ist das Hin und Her des Düsseldorfer Unternehmens immer noch nicht beendet. Die Notierungen haben im Laufe der vergangenen fünf Tage sicherlich ein Minus in Höhe von mehr als 3,8% hinnehmen müssen. Je nach Börsenplatz also ist die Aktie relativ deutlich schwächer geworden. Aber immerhin:

Es gelingt dem Unternehmen derzeit, sowohl den GD 100 zu überwinden, der allerdings noch in der Nähe des Kurses verläuft. Zu dem aber hat die Aktie den GD 200 klar überwunden. Der verläuft bei 1128 Punkten.

Die Rheinmetall schützt sich im Trend aktuell eher selbst

Insofern gibt es derzeit kaum Möglichkeiten für das Papier, so schwach zu werden, dass der Trend sich drehen könnte. Die Märkte sind allerdings offensichtlich in einer Warteschleife.

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In dieser Zeit warten die Märkte bei den Rüstungsunternehmen sicherlich darauf, dass diese endlich die Aufträge aus der Politik erhalten, die man sich von der Regierungsseite versprochen hat. Dies trifft sowohl die Regierung in Deutschland als auch die Regierungebenen auf der Ebene der EU. Rheinmetall erhofft sich ganz sicher einen Auftragsschub in Höhe von mehreren 100 Milliarden Euro über die kommenden Jahre hinweg.

Es gibt auch wenig Zweifel daran, dass genau dies passieren wird. Denn der Wille zu Aufrüstung ist offensichtlich sehr groß. Die Notierungen von Rheinmetall haben in den vergangenen Wochen allerdings genau diese Erwartung nicht mehr wieder gespiegelt. Am Ende sind die Notierungen auf ein und demselben Niveau verblieben. Es gibt derzeit kaum Aussichten darauf, dass die Aktie plötzlich nach oben schießt. Immer dann, wenn kleine Gewinne erwirtschaftet werden, geht es kurzfristig wieder zurück.

Dass das Papier massive Kurssteigerungen erreichen kann, ist mittelfristig jedoch wahrscheinlich. Die Kursziele sind weit über dem aktuellen Kurs.

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Über Mirko Hennecke 397 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.