Rheinmetall fängt an: Die Aktie erholt sich auf ein Niveau von rund 1.600 Euro bzw. etwas mehr. Die Notierungen waren zuletzt schon wieder schwächer geworden. Die Notierungen sind damit auf dem aktuellen Niveau auf der einen Seite im Aufwärtstrend. Auf der anderen Seite jedoch ist die Aktie noch immer klar zurück. Zum Hintergrund:
Der JPMorgan-Analyst David Perry, einer der führenden Köpfe der Rüstungsanalyse, hat seine extrem bullische Haltung zur Rheinmetall-Aktie beibehalten – und legt noch eine Schippe drauf. Er sieht einen möglichen Frieden in der Ukraine keinesfalls als nachhaltige Belastung für Rheinmetall.
Der Bulle brüllt
Während andere Analysten vorsichtiger werden, schickt Perry ein klares Signal: Die Rallye ist noch lange nicht vorbei. Er bekräftigt sein „Overweight“-Rating und erhöht sein Kursziel auf beeindruckende 2250 Euro. Damit gehört er zu den größten Optimisten am Markt. Seine Botschaft ist unmissverständlich: Wer bei Rheinmetall investiert, wettet nicht nur auf die Gegenwart, sondern auf eine Zukunft voller gigantischer Aufträge.
Die geheime Waffe: Langfristiges Wachstum
Perrys Überzeugung speist sich aus einem simplen, aber mächtigen Gedanken: Die europäische Wiederaufrüstung ist kein vorübergehendes Phänomen, sondern eine strategische Kehrtwende für die nächsten Jahrzehnte. Die Regierungen haben erkannt, dass ihre Verteidigungsbudgets massiv aufgestockt werden müssen, und dieser Trend wird sich nicht so schnell umkehren.
Massive Auftragsbücher
Perry betont, dass Rheinmetall eine perfekte strategische Position innehat, um als „Top Pick“ von dieser Entwicklung zu profitieren. Die Auftragsbücher sind prall gefüllt und garantieren eine hohe Planungssicherheit.
Keine Obergrenze beim Umsatzwachstum
Er glaubt, dass die Umsätze von Rheinmetall bis 2030 weiter exponentiell steigen werden. Die jüngsten Friedenspläne, die den Kurs drückten, sieht er als kurzfristige Schwankungen, die das langfristige Potenzial des Konzerns nicht schmälern.
Kurz gesagt: David Perry sieht in Rheinmetall nicht nur einen Profiteur der aktuellen Lage, sondern eine langfristige Wachstumsstory, die gerade erst am Anfang steht. Die geopolitische Realität macht das Unternehmen seiner Ansicht nach zu einer unaufhaltsamen Kraft auf dem Markt.
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