Der aktuelle Kursverlauf bei Rheinmetall ist ein Lehrbuchbeispiel für den Kampf der Giganten an der Börse! Es ist völlig normal, dass Anleger nach einer beispiellosen Rallye nervös werden, sobald die Aktie an einer magischen Schwelle kratzt. Die Frage ist: Ist das ein ernstes Problem oder nur eine gesunde Verschnaufpause vor dem nächsten Schub?
Der zähe Kampf um die 2.000-Euro-Bastion
Rheinmetall steht an einer kritischen Weggabelung. Die Aktie hat zwar mit 2.001 Euro und dem jüngsten Allzeithoch bei 2.008 Euro kurzzeitig die berühmte 2.000-Euro-Marke durchbrochen. Doch die Kurse wurden jedes Mal sofort wieder zurückgeworfen und gingen mit 1.962,50 Euro auf Tagestief ins Wochenende.
Dieses Muster zeigt, dass die psychologisch wichtige 2.000er-Marke sowie die früheren Hochs bei 1.944 Euro und 1.983 Euro eine extrem dichte Widerstandszone bilden. Hier liegen massenhaft Verkaufsaufträge von Anlegern, die Gewinne mitnehmen wollen, und bremsen den Aufstieg. Es ist ein Tauziehen zwischen dem fundamentalen Kaufdruck und dem technischen Verkaufsdruck.
Warum die Rallye wohl intakt bleibt
Trotz dieser kurzfristigen Bremse bleiben die Aussichten für den Rüstungskonzern rosig:
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Volle Auftragsbücher: Die geopolitische Lage – von der Zeitenwende in Deutschland bis zur anhaltenden Aufrüstung in der NATO – sorgt für eine beispiellose und sichere Nachfrage nach Munition und Systemen. Rheinmetalls Auftragsbestände sind prall gefüllt und sichern das Wachstum für Jahre.
Analysten-Optimismus: Die Investmenthäuser sehen das Potenzial weiterhin ungeschmälert. Namhafte Analysten haben ihre Kursziele bereits weit in den Norden verschoben, einige sehen die Aktie sogar bei 2.240 Euro oder 2.500 Euro.
Die aktuelle Korrektur ist nach dem explosionsartigen Kursanstieg der letzten Monate (die Aktie hat sich vervielfacht) nach Ansicht der meisten Analysten eher als ein gesunder Prozess zu werten. Der Markt baue überschüssigen Kaufdruck ab, bevor er die Energie für den nachhaltigen Ausbruch über die 2.000-Euro-Schwelle sammeln kann.
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