Rheinmetall-Aktie: Jetzt geht es los!

Rheinmetall notiert über 1.500 Euro und nähert sich der technisch bedeutsamen 1.650-Euro-Marke. Das Unternehmen expandiert trotz Friedensgesprächen weiter.

Rheinmetall Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Aktie notiert über 1.500 Euro
  • Wichtige Chartmarke bei 1.650 Euro
  • Volle Auftragsbücher trotz Ukraine-Gesprächen
  • Expansion durch neue Kooperationen und Kapazitäten

Rheinmetall kehrte gestern mit einem leichten Plus in den Fokus zurück. Der Kurs hob sich weniger als 1 % nach oben, schaffte es aber, die Notierungen auf mehr als 1.500 Euro zu wuchten. Das wiederum ist aus der Wahrnehmung von Charttechnikern ein sehr guter Schritt. So ist die Aktie zurück im Kampf um einen Aufwärtstrend. Den sehen technische Analysten aktuell als begonnen, wenn die Notierungen die Marke von 1.650 Euro überwinden. Viel ist es nicht mehr bis dahin.

Die Stimmung ist aktuell wieder etwas besser, auch wenn die Friedensverhandlungen mit der Ukraine überraschend belasten. Die Börsen denken, hier würden die künftigen Aufträge belastet. Vollkommen falsch. Alle Nachrichten zeigen, dass es der Aktie bzw. dem Unternehmen gut geht.

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Rheinmetall: Die Bücher sind voll!

Die Auftragsbücher sind ohnehin voll, wie die jüngsten Quartalszahlen gezeigt haben. Nur machten in den vergangenen Tagen Meldungen über mögliche Fortschritte im Ukraine-Konflikt machten die Runde und lösten sofort Reaktionen aus. Händler koppeln solche Hinweise oft an die Vorstellung geringerer Beschaffungsvolumen. Rheinmetall hingegen schmiedet ein Projekt und eine Kooperation nach der nächsten. So auch am Dienstag. Da ging es um eine neue Kooperation mit einem Unternehmen für virtuelle Simulationen. Dieser Schritt zeigt, dass Rheinmetall Training, Systemtests und Integrationsprozesse zunehmend digitalisiert.

Auch im Satellitengeschäft ist Rheinmetall aktuell tätig sowie bei der Entwicklung von Anti-Laser-Systemen. Überall geht es aufwärts. Analysten setzen dies auch voraus. Die gehen von deutlich höheren Kurszielen aus! Grundlage sind auch die oben genannten Aufträge. Aktuell geht die Rheinmetall sogar dazu über, die Kapazitäten auszubauen. Mit neuem Personal und wohl auch mit Fabriken der Autoindustrie, die gesucht werden. Wesentlich deutlicher könnte die Ansage an den Markt nicht mehr sein.

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Über Mirko Hennecke 1130 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.