Die Rheinmetall-Aktie befindet sich seit geraumer Zeit in einer ausgedehnten, teils nervenaufreibenden Konsolidierungsphase. Nachdem das DAX-Papier infolge der Zeitenwende und des Ukraine-Kriegs spektakuläre Höhenflüge hingelegt hatte, verharrte es monatelang in einer Seitwärtsbewegung. Die Anleger warteten vergeblich auf einen nachhaltigen Befreiungsschlag nach oben. Zu Wochenbeginn jedoch kommt der Impuls von einer unerwarteten Seite, der das Blatt wenden könnte: Das britisch-französische Brokerhaus Rothschild Redburn hat die Coverage des Titels mit einer klaren und sehr optimistischen Kaufempfehlung gestartet.
Rothschild Redburn setzt hohes Kursziel
Die Analysten von Rothschild Redburn positionieren sich mit ihrer Ersteinschätzung sofort auf der offensiven Seite. Sie stufen die Rheinmetall-Aktie mit „Buy“ ein und setzen ein ambitioniertes Kursziel von 2.300 Euro fest. Dieses Ziel impliziert auf dem aktuellen Niveau ein Kurspotenzial von rund 35 Prozent und gehört damit zu den höchsten Schätzungen im Markt. Diese neue Stimme im Analystenchor gibt der Aktie den dringend benötigten Rückenwind und signalisiert, dass das Wachstumspotenzial des Rüstungs- und Technologiekonzerns die Konsolidierungsphase überdauert. Die positive Neubewertung ist ein starkes Argument gegen die Verunsicherung, die durch die monatelange Seitwärtsbewegung entstanden ist.
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Fundamentale Stärke überzeugt
Die klare Kaufempfehlung basiert auf der fundamentalen Überzeugung, dass Rheinmetall als zentraler Profiteur der massiven weltweiten Aufrüstungsbestrebungen gilt. Der Konzern, der ein breites Portfolio von Munition über Kampfpanzer bis hin zu komplexen Systemen anbietet, verzeichnet einen kontinuierlichen Zufluss von Milliardenaufträgen. Erst Ende der vergangenen Woche meldete Rheinmetall wieder einen neuen, bedeutenden Auftragsgewinn, was die hohe Vorhersagbarkeit des Umsatzwachstums untermauert. Die Analysten von Rothschild Redburn sehen in dem Unternehmen einen langfristigen Wachstums-Champion, dessen Bewertung das enorme Potenzial aus den europäischen und internationalen Verteidigungsbudgets noch nicht vollständig widerspiegelt. Die Konsolidierung an der Börse sehen sie somit als eine Kaufgelegenheit.
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