Direkt zum Beginn der neuen Woche steht die Rheinmetall vor einem neuen Lauf in Richtung Allzeithoch. Bemerkenswert dazu: Nach den nun erreichten ca. 1.720 bis 1.722 Euro fehlen nur mehr gut 20 Euro dazu, den höchsten Kurs aller Zeiten zu markieren. Es kann also sein, dass nun niemand mehr in einem Verlustinvestment engagiert ist. Das wiederum wird dazu führen, dass zumindest der Druck, schnell zu investieren oder gar zu verkaufen, relativ geringer wird.
Die Notierungen haben nun am Sonnabend und Sonntag zumindest vom Newsdesk keine neuen Nachrichten gefunden. Sie sollten indes ohnehin auch gar nicht mehr davon abhängig sein. Mittlerweile überschlagen sich die Analysten mit ihren jeweiligen Schätzungen fast Woche für Woche. Derzeit sind demnach schon über 60 % drin, wenn die ambitioniertesten Schätzungen zutreffend sein.
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Rheinmetall-Aktie: Am Ende war alles sehr gut!
Die Präsentation der jüngsten Zahlen war jedoch auch ohne diese permanente Nachrichtenflut eine Offenbarung. Denn das Unternehmen kann zudem darauf verweisen, dass die Rahmenbedingungen nun immer besser werden.
- Analysten haben hier ein klares Votum abgegeben. In aller Regel sind die Kursziele noch nicht erreicht. Sogar 2.000 Euro seien möglich, in einer Schätzung 2.200 Euro und in einer dritten Schätzung gar 3.000 Euro.
- All das ist Zukunftsmusik. Dennoch: Die DZ Bank geht von einem jetzt schon absehbaren Auftragseingang von klar über 300 Mrd. Euro bis zum Jahr 2030 aus. Damit wären alle Voraussetzungen für eine weitere Kursexplosion gegeben.
- Die Politik in Deutschland möchte angeblich 5 % des jährlichen BIP für die Rüstung investieren. Auch das ist eine weitere Indikation dafür, dass es jetzt erst richtig für die Rüstungswirtschaft im allgemeinen, im besonderen aber für die Rheinmetall losgeht.
Dabei ist der Trend auf Basis von GD100 und GD200 sogar exzellent. Die Börsen merken, welchen Schatz sie da in der Hand haben.
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