Rheinmetall-Aktie: Unfassbare Aufholjagd!

Die Rheinmetall-Aktie erholt sich deutlich und profitiert von vollen Auftragsbüchern sowie Analystenzielen von über 2.000 Euro. Das Unternehmen plant ein Umsatzwachstum auf das Fünffache bis 2030.

Rheinmetall Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Kurs springt über die 1.500-Euro-Marke
  • Analystenziele liegen bei bis zu 2.150 Euro
  • Unternehmen plant Umsatzverfünffachung bis 2030
  • Volle Auftragsbücher und Personalausbau geplant

Rheinmetall meldete sich am Mittwoch mit einem klaren Zeichen zurück. Nach Tagen des Rückzugs sprang die Aktie über die 1.500-Euro-Linie und landete am Ende immerhin bei 1.529,50 Euro. Ein Plus von 2,7 % reichte, um die Stimmung zu drehen. Der Markt sah damit, dass der Titel nicht im freien Fall blieb. Die Aktie schafft es, sich wieder etwas zu erholen.

Die Branche half dabei. Die Gespräche rund um die Ukraine brachten keinen Fortschritt. Händler griffen deshalb zu Rüstungstiteln, weil diese Programme nicht an kurzfristigen Stimmungen hingen. Rheinmetall passte perfekt in dieses Muster. Der Konzern plant ein Umsatzwachstum auf das Fünffache bis 2030. Das Management legte sich mehrfach fest und verwies auf volle Auftragsbücher sowie auf Gespräche über neue Projekte. Die Rahmenbedingungen für das Düsseldorfer Unternehmen sind und bleiben also erstklassig, wie die Daten zeigen.

Die magischen Kursziele über 2.000 Euro!

Parallel dazu erhöhten Analysten ihre Schätzungen. Viele Kursziele lagen bei etwa 2.150 Euro. Einige sagten sogar, dass die Aktie zu billig notierte. Rheinmetall verstärkte diese Wahrnehmung mit eigenen Maßnahmen. Der Konzern versucht nach eigenen Angaben bis zum Jahr 2030 immerhin rund 75 % mehr Personal aufzubauen als jetzt für die Düsseldorfer arbeiten.

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Zudem geht das Unternehmen davon aus, der Umsatz würde sich verfünffachen. Das sind Rahmendaten, die an den Börsen kein Mensch dauerhaft übersehen kann. Derzeit sind die Notierungen aus der Wahrnehmung von Analysten und Investoren mit wirtschaftlichem Backround daher sicher unterbewertet.

Die Analysten wissen dies jedenfalls zu schätzen. Sie gehen von Kurszielen in Höhe von bis zu 2.150 Euro im Mittel aus. Gigantisch, wie einige Beobachter meinen. Damit könnte die Aktie nun auch gegebenenfalls die Aufholjagd beginnen.

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Über Mirko Hennecke 1189 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.