Die Aktie der Rheinmetall verlor am Ende des Tages nun rund -0,1 %. Das ist noch immer ein extrem starkes Kursniveau mit einem Wert von 1.833,00 Euro. Insofern sind die Befürchtungen von Beobachtern, der Tag könnte bitter enden, übertrieben gewesen. Die Aktie bleibt in einem sehr stabilen und starken Trend. Nun aber gibt es eine besondere Nachricht:
- Die Ukraine möchte mehr Waffenproduktion im Ausland ermöglichen oder aber organisieren. Das wirft direkt ein weiteres Mal das Licht auf die Rheinmetall, die noch immer als einer der Lieferanten gelten muss oder kann. Die Rheinmetall produziert auch und vor allem im Ausland. Dies könnte eine Chance sein, so eine Spekulation am Markt, hier noch einmal stärker auf der Lieferantenliste aufzutauchen.
- Die zweite Nachricht des Tages ist relativ eindeutig: Die Nato möchte, dass noch mehr Geld von den Mitgliedstaaten ausgegeben wird. Die Mehrausgaben sollen bei bis zu 30 % liegen, so die Forderungen von Generalsekretär Rutte. Das wiederum ist an den Märkten indes sowohl bei der Rheinmetall wie auch bei anderen Unternehmen der Rüstungsindustrie noch immer nicht richtig angekommen. Das heißt für die Rüstungsindustrie, dass es in den kommenden Tagen und Wochen wahrscheinlich weitere Chancen im Kampf um steigende Kurse geben wird.
Rheinmetall: Ganz große Chancen im Aufwärtskampf!
Die Aussichten auf steigende Kurse hängen demzufolge vor allem daran, dass es nun noch mehr Geld aus den Regierungen für die Rüstungsindustrie geben wird. Die Frage, wer dieses Geld am Ende erhält, ist die einzig noch relevante. Denn: Die Rheinmetal gilt als einer der großen Player am Markt. Insofern ist damit zu rechnen, dass vor allem die Düsseldorfer hier ihre Chancen erhalten werden. Zudem ist und bleibt das Allzeithoch für den Kurs der Rheinmetrall noch sehr nahe.
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