Rheinmetall-Aktie: Unfassbare Prognose!

Rheinmetall entwickelt mit MBDA ein kurz vor Einsatzfreigabe stehendes Laserwaffensystem und plant bis 2030 eine 75-prozentige Personalaufstockung bei optimistischen Analystenziele bis 2.500 Euro.

Rheinmetall Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Neues Laserwaffensystem kurz vor Einsatzbereitschaft
  • Geplante Personalsteigerung um 75 Prozent bis 2030
  • Analystenziele reichen bis zu 2.500 Euro
  • Langfristiger Aufwärtstrend technisch intakt

Rheinmetall beendete auch den Mittwoch mit einem Verlust. Es war um -0,6 % abwärts gegangen. Schade, meinen die Beobachter, die dem Wert durchaus sehr viel mehr zutrauen. Nun notiert der Wert bei 1730,50 Euro. Die Kursziele bei mehr als 2.000 Euro sind weit entfernt. Aber es gibt sicher sehr gute Nachrichten, die immerhin noch einen weiteren Ausbruch ermöglichen.

Rheinmetall: Das wissen die Analysten

Für Gesprächsstoff sorgt eine vor kurzem verbreitete Ankündigung, die das Potenzial des Unternehmens verdeutlicht. Rheinmetall und MBDA arbeiten an einem Laserwaffensystem, das kurz vor der Einsatzfreigabe steht. Damit öffnet der Konzern ein neues Kapitel seiner Entwicklung. Das Projekt ergänzt das bestehende Portfolio aus Panzertechnik, Sensorik und Drohnenabwehr. Die Technologie verspricht Aufträge, die weit über den bisherigen Rahmen hinausgehen.

Der Konzern nutzt die positive Aufmerksamkeit, um seinen Wachstumskurs zu beschreiben. Bis 2030 will Rheinmetall die Zahl der Beschäftigten um 75 % erhöhen. Diese Maßnahme steht im Zusammenhang mit steigenden Beschaffungsbudgets in Europa. Mehr Aufträge bedeuten mehr Kapazitäten. Rheinmetall positioniert sich, um diesen Bedarf zu decken. Allein das zeigt schon, in welche Richtung es an sich geht.

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Technisch zeigt sich das Bild langfristig zudem noch immer freundlich. Der langfristige GD200 liegt bei etwa 1550 Euro. Damit bleibt der Trend intakt. Analysten achten besonders auf die 1750-Euro-Zone, die über die Richtung der nächsten Wochen entscheiden dürfte.

Die Kursziele von Analysten liegen bei mehr als 2.100 Euro. In einem Fall, der UBS, wird noch immer die Notierung von 2.500 Euro als Ziel genannt. Damit bleiben die Aussichten für die Düsseldorfer unbenommen noch immer in einer sehr starken Verfassung.

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Über Mirko Hennecke 960 Artikel

Mirko Hennecke ist ein aufstrebender Wirtschaftsjournalist, der mit 25 Jahren bereits eine beeindruckende Karriere vorweist. Seine Arbeit zeichnet sich durch fundierte Analysen, klare Sprache und ein tiefes Verständnis globaler wirtschaftlicher Zusammenhänge aus.
Spezialisiert auf internationale Finanzmärkte, Wirtschaftspolitik und makroökonomische Entwicklungen, verbindet er präzise Recherche mit einer frischen, zugänglichen Perspektive.

Seine journalistische Laufbahn begann in einer renommierten deutschen Wirtschaftsredaktion, wo er durch analytisches Denken und prägnante Berichterstattung schnell Aufmerksamkeit erregte. Stationen in London und Zürich vertieften sein Verständnis für die europäische Finanzwelt und globale Marktmechanismen. Heute arbeitet Mirko als unabhängiger Journalist und veröffentlicht regelmäßig in führenden Wirtschafts- und Fachmedien im deutschsprachigen Raum, darunter angesehene Publikationen.

Mirko hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften (B.Sc.) von einer deutschen Spitzenuniversität, ergänzt durch ein Zertifikat in Finanzjournalismus. Seine Artikel bieten nicht nur Orientierung in komplexen Themen, sondern wurden auch mehrfach ausgezeichnet, darunter ein Nachwuchsjournalismus-Preis im Jahr 2023. Als gefragter Gastautor trägt er zudem zu internationalen Plattformen bei, wo er wirtschaftspolitische Trends und makroökonomische Analysen beleuchtet.

Mit einem Gespür für aktuelle Entwicklungen und einer klaren Handschrift ist Mirko Hennecke eine Stimme, die in der Wirtschaftsberichterstattung gehört wird – sachlich, fundiert und stets am Puls der Zeit.