Nach einem kurzen Schreckmoment scheint die Rheinmetall-Aktie ein fulminantes Comeback zu feiern. Der jüngste Kursrutsch, ausgelöst durch unbegründete Friedenshoffnungen, entpuppt sich scheinbar als klassischer Fehlalarm. Die Anleger kehren in die Aktie zurück!
Panik am Markt – und die kalte Dusche danach
Anfang August zuckten die Nerven der Anleger: Gerüchte über eine mögliche Entspannung im Ukraine-Krieg ließen die Rheinmetall-Aktie abstürzen. Doch die Fehleinschätzung hielt nicht lange an. Denn die nüchterne Realität holte die Spekulanten schnell ein: Der Krieg mag im Fokus stehen, doch die globalen Aufrüstungsbestrebungen gehen weit darüber hinaus, getrieben durch wachsende Spannungen und Instabilität weltweit. Das „Comeback“ der Aktie ist kein Zufall, sondern eine Korrektur des Marktes. Die Zahlen des Unternehmens sind beeindruckend, allen voran der Auftragsbestand von über 63 Milliarden Euro, der die Produktion für die nächsten Jahre sichert.
Die Analysten sind sich einig: Es geht weiter bergauf
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Die Experten der Wall Street haben den kurzfristigen Rücksetzer als einmalige Kaufgelegenheit erkannt. Analystenhäuser wie JP Morgan und Jefferies haben ihre klaren Kaufempfehlungen mit optimistischen Kurszielen von bis zu 2.250 Euro bestätigt. Sie sehen die Aktie nicht als kurzfristige Wette auf den Krieg, sondern als langfristige Investition in eine sicherheitspolitische Zeitenwende, die erst am Anfang steht.
Rheinmetall profitiert vom dauerhaften Umdenken der NATO-Staaten. Viele Regierungen, darunter auch die deutsche, haben sich verpflichtet, ihre Verteidigungsausgaben massiv zu erhöhen. Die Nachfrage nach Munition, Panzern und Artillerie wird auf absehbare Zeit unersättlich bleiben. Die Rheinmetall-Aktie ist somit ein Barometer für die neue geopolitische Realität, welche eine starke Verteidigungsindustrie erfordert. Der kurzfristige Ausrutscher nach unten scheint sich als Intermezzo zu entpuppen. Allerdings müssen Investoren aufgrund der recht hohen Bewertung der Aktie immer wieder mit solchen Rücksetzern rechnen.
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