Der Weltraum-Pionier Rocket Lab feiert einen spektakulären Rekordlauf – und das Geheimnis hinter dem Höhenflug liegt in einer Serie von Mega-Deals mit Japans Raumfahrt-Elite. Während die Aktie am Freitag ein neues Allzeithoch markierte, zeigt ein Blick auf die Verträge: Hier formt sich eine globale Erfolgsstory.
Japan ruft – Rocket Lab antwortet
Der jüngste Coup: Ein bedeutender Mehrfach-Startvertrag mit der japanischen Raumfahrtbehörde JAXA, bekanntgegeben am Freitag. Zwei Missionen mit der bewährten Electron-Rakete stehen an – die erste bereits im Dezember 2025, die zweite 2026 mit acht verschiedenen Raumfahrzeugen. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Bereits Anfang der Woche sicherte sich Rocket Lab drei weitere Electron-Starts für das japanische Erdbeobachtungsunternehmen iQPS, was die gebuchten Missionen für diesen Kunden auf sieben erhöht. Ende September folgte ein 10-Start-Deal mit Synspective, der die gemeinsame Missionen auf 21 ausweitet. Diese Vertragsserie katapultierte die Aktie innerhalb einer Woche um über 14% nach oben.
Perfekte Execution trifft auf Neutron-Hype
Hinter dem Kursrausch steht mehr als nur Vertrags-PR: Rocket Lab hält 2025 eine 100%ige Erfolgsquote bei Missionen und ist auf Kurs für über 20 Starts bis Jahresende. Gleichzeitig arbeitet das Unternehmen mit Hochdruck am Debüt der deutlich größeren, wiederverwendbaren Neutron-Rakete noch in diesem Jahr.
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Die Neutron soll den Markt für Mega-Konstellationen bedienen – eine Spielwiese mit völlig neuen Umsatzdimensionen. Analysten sprechen von einer „aufgestauten Nachfrage“ für die Fähigkeiten der neuen Rakete, die den nächsten Wachstumssprung ermöglichen könnte.
Nächster Countdown läuft schon
Der nächste Bewährungstest steht unmittelbar bevor: Bereits am 14. Oktober soll die „Owl New World“-Mission für Synspective starten – der 15. Flug in diesem Jahr und der siebte für den japanischen Partner.
Während die letzten Quartalszahlen im August gemischt ausfielen, konzentrieren sich Anleger eindeutig auf die beeindruckende Vertragsdynamik. Die Aktie hat ihre bisherigen Höchststände durchbrochen und befindet sich in einer neuen Phase der Preisfindung. Die Frage ist: Kann der Raketenstart im Orbit stabilisiert werden – oder steht der nächste Countdown bereits bevor?
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