S&P 500: Wasserfall Korrektur kommt in Reichweite!

Der S&P500 hat eine turbulente Woche hinter sich, konnte sich aber dennoch behaupten, die Primärerwartung verteidigen, das Alternativszenario vom Chart verbannen und letztlich sogar ein neues Allzeithoch ausbauen. Doch wie geht dies weiter?


So reagieren wir auf die Wall Street


Auch wenn wir hiermit unterm Strich zufrieden sein können, wollen wir nicht vergessen, dass der Markt sich auf ein Hoch zubewegt, was eine ausgeprägte Gegenbewegung auf den Weg bringen wird. Unser ausgerufenes Ziel befindet sich hierfür bekanntlich im Bereich von 3030 – 3060 Punkten. Wir werden hierfür im weiteren Verlauf noch einen entsprechenden Zielbereich hinterlegen, um den Markt dann auf der Shortseite zu begleiten. Das Chancen/Risiko Verhältnis ist einfach zu verlockend. So ein Trade funktioniert, wenn richtig ausgeführt, in 8 von 10 Fällen.


Gleichzeitig müssen wir uns jedoch vorbehalten, das Ziel noch nach oben anzupassen und mit einer Triggermarke für den Einstieg zu arbeiten.


Wer werden auf alle Punkte in der Umsetzung dieses Trades noch im Detail in den täglich per E-Mail erscheinenden S&P500 Updates eingehen. Doch was ist passiert?


Chartanalyse des SPX


Auch wenn es in der zurückliegenden Woche stürmisch zugegangen ist, darf hier noch nicht Entwarnung gegeben werden. Bereits kommende Woche Mittwoch steht die FED Sitzung in den USA an, was erneut für erhebliche Volatilität im Markt sorgen wird.


Chartbild im SPX warnt zur Vorsicht
Chartbild im SPX warnt zur Vorsicht


Wir haben alle Indikatoren im Blick und uns bereits die letzten Wochen auf das anstehende Hoch vorbereitet, um zum richtigen Zeitpunkt mit geringem Risiko einen Short einzugehen, welcher ein Potenzial von 10% reiner Kursbewegung oder ca. 360 Punkten im S&P500 ausmacht.

Halten Sie sich an Ihr Risikomanagement,

Ihr Philip Hopf

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Über Philip Hopf 441 Artikel
Philip Hopf ist Mitgründer und Geschäftsführender Gesellschafter der HKCM. Seit 2005 ist er aktiv an den Finanzmärkten als Trader und Investor aktiv. Er spezialisiert sich auf den Index und Rohstoff- sowie Aktienbereich. Dabei nutzt er die Elliott Wave Analysemethodik um Zielbereiche und Trendwendepunkte in den jeweiligen Märkten zu berechnen.
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