Nur drei Monate nach Start der globalen Vermarktung meldet TeamViewer beeindruckende Zahlen für seine KI-Lösungen. Über 270.000 IT-Support-Sessions wurden bereits automatisch durch das Add-On „Session Insights“ zusammengefasst. Zwischen August und Oktober vervierfachte sich diese Zahl im Vergleich zum vorangegangenen Quartal.
Die Effizienzgewinne sind messbar: IT-Manager berichten von bis zu 25 Prozent schnellerer Problemlösung und einer Zeitersparnis von fünf bis zehn Minuten pro Ticket bei der Dokumentation. Rund 10.000 Kunden haben die KI-Funktionen bereits aktiviert.
Explosive Wachstumsraten bei aktiven Nutzern
Von September bis Oktober stieg die Zahl der aktiven KI-Nutzer um 60 Prozent. Seit Juli beträgt das Wachstum sogar 400 Prozent. Diese Dynamik unterstreicht die rasche Akzeptanz der neuen Technologie im Markt.
TeamViewer verfügt über eine einzigartige Datenbasis für die Weiterentwicklung seiner KI-Lösungen: Mehr als 645.000 zahlende Kunden, über eine Milliarde Remote-Verbindungen jährlich und Zugriff auf Telemetriedaten von Millionen Geräten. Der integrierte DEX-Client überwacht kontinuierlich Gerätezustand und -leistung.
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Strategische Neuausrichtung im Fokus
„TeamViewer ist zum Synonym für Fernwartung geworden“, erklärt Chief Product & Technology Officer Mei Dent. Das nächste Ziel: führendes Unternehmen für Endpoint Management im Zeitalter KI-basierter Agenten werden. Die Integration der Echtzeit-Fehlerbehebung von 1E soll das Kerngeschäft hin zu proaktivem, autonomem IT-Management entwickeln.
Auf der Microsoft Ignite-Konferenz vom 18. bis 25. November in San Francisco wird TeamViewer sein komplettes KI-Portfolio präsentieren, inklusive weiterer Innovationen rund um autonome KI-Agenten für den IT-Support.
Das Göppinger Unternehmen beschäftigt weltweit über 1.900 Mitarbeiter und erzielte 2024 einen Umsatz von rund 671 Millionen Euro. Die im MDAX gelistete Aktie könnte von der erfolgreichen KI-Offensive profitieren – vorausgesetzt, die Wachstumsdynamik bleibt erhalten.
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