Tesla-Aktie: Bestechende Nachricht!

Tesla verlagert die Batteriezellfertigung für seine E-Autos nach Brandenburg. Die Gigafactory soll ab 2027 jährlich bis zu 8 GWh produzieren und schafft hochqualifizierte Jobs.

Tesla Aktie - Beitragsbild
Kurz & knapp:
  • Neue Zellfertigung ab 2027 in Brandenburg
  • Investition im dreistelligen Millionenbereich
  • Jährliche Kapazität von bis zu 8 Gigawattstunden
  • Stärkung des Standorts und neue Arbeitsplätze

Tesla setzt am Standort Grünheide zum nächsten großen Sprung an. Kurz vor dem Jahreswechsel 2025 hat der US-Pionier bestätigt, was viele in der Region herbeigesehnt haben: Ab voraussichtlich 2027 sollen in der Gigafactory nicht mehr nur Fahrzeuge montiert, sondern auch die dafür essenziellen Batteriezellen komplett gefertigt werden. Damit holt Tesla die tiefste Stufe der Wertschöpfung direkt nach Brandenburg und investiert dafür einen weiteren dreistelligen Millionenbetrag. Bislang wurden die Zellen primär aus den USA importiert, während vor Ort lediglich Vorprodukte entstanden.

Jedes Jahr bis zu 8 GW Batterieleistung

Das Ziel ist eine jährliche Kapazität von bis zu acht Gigawattstunden. Dies entspricht der Energie für zehntausende Elektroautos und ist ein Novum in Europa: Ein Standort, der vom Rohmaterial bis zum fertigen Model Y alles unter einem Dach vereint. Für Tesla-Chef Elon Musk rückt damit die Vision der „größten Batteriefabrik der Welt“ wieder ein Stück näher, auch wenn die Ausbaupläne zwischenzeitlich aufgrund schwankender Marktnachfrage pausiert hatten.

Wirtschaftsmotor und Arbeitsmarkt-Impuls

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Die Brandenburger Landesregierung unter Wirtschaftsminister Daniel Keller feiert die Entscheidung als massives Signal für die Resilienz des Wirtschaftsstandorts. Durch die Zellfertigung wird Brandenburg weniger abhängig von globalen Lieferketten und festigt seine Position als Zentrum der europäischen Elektromobilität. Mit derzeit über 12.500 Beschäftigten ist Tesla bereits der größte Arbeitgeber des Bundeslandes; die neue Sparte dürfte die Mitarbeiterzahl weiter steigen lassen und vor allem hochqualifizierte Jobs in der Chemie- und Prozesstechnik schaffen.

Trotz des wirtschaftlichen Aufwinds bleiben Herausforderungen bestehen. Kritiker verweisen weiterhin auf den Wasserverbrauch und die ökologischen Folgen der Erweiterung in einem Landschaftsschutzgebiet. Dennoch überwiegt in Potsdam der Optimismus: Die vertiefte industrielle Basis gilt als beispielhaftes Vorhaben für eine moderne, klimaneutrale Industrie.

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