Das billige Tesla-Auto – oder das „Model 2“ – ist die ewige Achterbahnfahrt der Elektromobilität! Elon Musk hat es gefühlt hundertmal angekündigt, dann wieder beerdigt, nur um es erneut in Aussicht zu stellen. Nach der jüngsten Absage im Frühjahr 2024 schien der Traum vom 25.000-Dollar-Elektroauto (Projekt NV91) endgültig geplatzt, zugunsten des gehypten Robotaxis. Doch jetzt gibt es frische, spannende Wendungen, die den Markt elektrisieren!
Ein pragmatischer Zwischenschritt
Anstatt das radikal neue Sparmodell zu bauen, hat Tesla vor Kurzem einen genialen, pragmatischen Schachzug gemacht: Man bedient die Nachfrage nach günstigeren E-Autos einfach mit abgespeckten „Standard“-Versionen des erfolgreichen Model Y und Model 3. Diese werden in den USA und Europa bereits angeboten. Besonders wichtig: Der Model Y Standard kommt für Europa direkt aus der Gigafactory Berlin-Brandenburg. Laut Berichten plant Tesla, diese neuen Basismodelle (interne Namen E41/D50) bald auch in der Gigafactory Shanghai zu fertigen, um die Kosten mithilfe chinesischer Zulieferketten maximal zu drücken.
Geheimprojekt NV91: Ist der Kleinwagen zurück?
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Der Knaller ist jedoch ein Bericht aus China: Die Arbeit am echten Kleinwagen, dem NV91 und dem dazugehörigen Projekt NV93, soll wieder aufgenommen worden sein! Das ist eine Kehrtwende, die beweist, dass Tesla die wachsende Konkurrenz durch chinesische Giganten wie BYD nicht ignorieren kann.
Der Markt verlangt nach erschwinglichen E-Autos, und die „Standard“-Varianten von Model 3 und Y sind nur die schnelle Antwort. Die Wiederbelebung von NV91 zeigt, dass Tesla langfristig ein Fahrzeug unterhalb dieser Modelle braucht, um seine globalen Wachstumsziele zu erreichen. Ob der Kleinwagen ein kompaktes SUV oder eine Schräghecklimousine wird, ist noch offen – aber die Gerüchteküche brodelt wieder. Denn dieser Schritt Richtung Kleinwagen und niedrigeren Preisen wäre in Angesicht der chinesischen Konkurrenz sicherlich positiv für Tesla zu sehen.
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