Donnerschlag bei und für Tesla. Am Freitag war die Aktie in den USA etwas nach unten gerutscht. Sie kam an der Nasdaq auf einen Endkurs in Höhe von 339,34 Dollar. Das ist kein Problem für die Amerikaner. Allerdings sind die Nachrichten aus Europa beunruhigend. Bis dato gab es noch kein richtige Lösung auf den Donnerschlag, der in den USA sicher aufgenommen worden ist.
Allerdings hat sich nun am Wochenende der Hoffnungsträger Nr. 1 und Guru des Unternehmens zurückgemeldet. Elon Musk hat nun ein Versprechen abgegeben, das sicherlich schon in der neuen Woche für Aufruhr und Aufmerksamkeit sorgen kann.
- Elon Musk betonte, wie am Samstag bekannt wurde, dass der vorhabe, künftig wieder „rund um die Uhr“ für die Tesla und seine anderen Unternehmen zu arbeiten. Er ist kürzlich mehr oder weniger aus der US-Regierung von Donald Trump ausgeschieden und hat dort wohl auch nicht mehr das beste Verhältnis hinterlassen. Dieser Punkt geht nun an Musk: Vielleicht rettet er die Aufwärtsfahrt seiner Unternehmen, also auch der Tesla.
Musk sieht aber nach Europa
Ganz gewiss wird Elon Musk nach Europa sehen. Die Amerikaner sind nun bei den Absatzzahlen im April auf dem falschen Fuß erwischt worden. Ganz konkret: Tesla hat minimal weniger Autos als die chinesische BYD in Europa verkauft.
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Das ist ein statistischer Nackenschlag, der wirtschaftlich zunächst keine Auswirkungen hat. Aber: Statistisch ist Tesla zunächst nicht mehr die Nr. 1 in Europa.
Das bedeutet auch, dass die Börsen damit auf den Schock aus Europa reagieren mussten. Formal kämpft die Aktie jetzt in den Euro-Handelssälen darum, die Marke von 300 Euro zu halten.
Noch ist nicht alles zusammengebrochen. Es wird indes nun stiller um Tesla, nachdem der Donnerschlag verhallen wird. Musk soll retten!
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