US-Politik und kein Ende. Und Tesla befindet sich mitten in diesem politischen Dauergewitter, dass Trump und der eigene CEO Elon Musk gestartet haben. Elon Musk hatte sich aufgrund seiner politischen Aktivitäten in der jüngeren Vergangenheit als massive Image-Belastung für Tesla erwiesen. Nach Meinung vieler Experten trägt Musk ein gerüttelt Maß an Verantwortung für die katastrophalen Verkaufszahlen.
Musk zieht sich aus Politik zurück
Berichte deuten darauf hin, dass Elon Musk seine politische Aktivität und seine finanziellen Zuwendungen an politische Kampagnen verringern möchte.
Er hat angedeutet, dass er sich wieder stärker auf seine Unternehmen, insbesondere Tesla, SpaceX und X (ehemals Twitter), konzentrieren will. Seine Rolle als „besonderer Regierungsangestellter“ mit Fokus auf die Reduzierung von Staatsausgaben, war zeitlich begrenzt. Diese Rolle ist nun beendet. Besonders diese Information führte zu einem Freudensprung bei der Tesla-Aktie. Denn seine Funktion in der für ihn eigens geschaffenen „Einspar-Behörde“ war Anlass für die massive Kritik an ihm.
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Nun muss die Zukunft zeigen, wie und ob es Musk schafft die eklatanten Probleme Teslas zu lösen. Zumindest macht er wieder Versprechungen und verkündet die Finalisierung wichtiger Projekte in absehbarer Zeit. Hier sind das autonome Fahren und die humanoiden Roboter zu nennen.
Bleibt der Imageschaden?
Das Image von Tesla ist vor allem in Europa schwer beschädigt. Tesla kann nur auf das kurze Gedächtnis der potenziellen Kunden hoffen. Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass sich Tesla niemals mehr ganz von diesem Schaden erholen kann. Investoren sollten trotz aller Zukunftsvisionen für Tesla auch auf die Verkaufszahlen im zweiten Quartal achten! Die Aktie steht möglicherweise vor einer enormen Neubewertung, wenn und da Elon Musk wieder in das Geschehen rund um diese Aktie eingreift.
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