Die US-Behörden untersuchen aktuell das Kernstück von Tesla, das autonome Fahren. Noch schlimmer: Das Unternehmen muss nun 243 Millionen USD Entschädigung an die Familie eines Unfallopfers zahlen!
Teslas Autopilot auf dem Prüfstand
Die Vision des autonomen Fahrens verspricht eine sicherere Zukunft auf unseren Straßen. Doch für Teslas Assistenzsysteme wie den „Autopilot“ und „Full Self-Driving“ (FSD) wird die Luft zunehmend dünner. Zahlreiche Unfälle, bei denen diese Systeme im Einsatz waren, haben die US-Behörden auf den Plan gerufen und eine hitzige Debatte entfacht. Es geht nicht mehr nur um Technologie, sondern um Leben.
Tödliche Unfälle und strenge Untersuchungen
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Die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA nimmt die Systeme von Tesla genauer unter die Lupe als je zuvor. Im Fokus steht die Schwachstelle, die in zahlreichen Unfallberichten immer wieder auftaucht: Das System zur Überwachung des Fahrers scheint nicht zuverlässig genug. In tragischen Fällen blieb der Autopilot aktiv, obwohl der Fahrer offensichtlich nicht auf das Geschehen auf der Straße geachtet hat. Dies hat die Behörde dazu veranlasst, von Tesla Nachbesserungen zu verlangen, die sicherstellen sollen, dass die Verantwortung beim Fahrer bleibt – eine Art „Wachrüttel-Funktion“, die in vielen Fällen offenbar nicht ausreicht.
Gerichtsurteile und die Frage der Verantwortung
Die Kritik ist mittlerweile auch in den Gerichtssälen angekommen. Ein kalifornisches Gericht verurteilte Tesla kürzlich zu einer beispiellosen Strafe von 243 Millionen Dollar an die Familie eines Unfallopfers. Der tödliche Unfall ereignete sich, als das Fahrzeug mit aktiviertem Autopilot ungebremst in ein stehendes Auto krachte. Dieses Urteil ist ein klares Signal und befeuert weitere Klagen. Während Tesla mit eigenen Statistiken versucht zu beweisen, dass die Systeme sicherer sind als menschliche Fahrer, sehen Gerichte und Behörden zunehmend eine Lücke zwischen dem, was die Technik verspricht, und dem, was sie auf der Straße leistet.
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