1:0 für Tesla! Ein massiver Stromausfall in San Francisco hat am vergangenen Wochenende die Karten im Rennen um die autonome Krone neu gemischt. Während rund 19.000 Haushalte im Dunkeln saßen, spielten sich auf den Kreuzungen der Tech-Metropole dramatische Szenen ab. Die hochgelobten Fahrzeuge der Google-Tochter Waymo kapitulierten vor den ausgefallenen Ampelanlagen. Wie gelähmt blieben die weißen SUVs stehen, blockierten den Verkehrsfluss und mussten teilweise mühsam von Abschleppdiensten entfernt werden. In den sozialen Medien kursierten binnen Minuten Videos von blinkenden Waymos, die das Chaos perfekt machten. Doch inmitten dieses Stillstands zogen die Teslas unbeeindruckt ihre Bahnen – ein Moment, der die Branche spaltet.
Lidar-Karten gegen neuronale Netze
Der Grund für das Desaster bei Waymo liegt in der technologischen DNA. Waymo verlässt sich auf hochpräzise Lidar-Karten und ein extrem starres Regelwerk. Die Software ist darauf programmiert, bei Unklarheiten oder dem Ausfall sicherheitsrelevanter Infrastruktur – wie eben Ampeln – den sichersten Zustand zu wählen: den Stillstand. Was als Sicherheitsfeature gedacht ist, wurde im dunklen San Francisco zur logistischen Falle. Das System konnte die unerwartete Situation ohne externe Signale nicht logisch auflösen und zwang das Unternehmen dazu, den Dienst vorübergehend komplett einzustellen.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Tesla?
Teslas „Vision-Only“-Triumph
Tesla hingegen verfolgt einen radikal anderen Ansatz, der an diesem Wochenende seine Stärken ausspielte. Durch den Verzicht auf teure Lidar-Sensoren und die volle Konzentration auf Kameras und Künstliche Intelligenz agieren Teslas Fahrzeuge eher wie menschliche Fahrer. Die KI ist darauf trainiert, visuelle Hinweise zu deuten. Eine dunkle Ampel wird als „Stop-Schild“-Situation interpretiert, woraufhin das Auto vorsichtig vortastet und die Kreuzung räumt.
Sollten Anleger sofort verkaufen? Oder lohnt sich doch der Einstieg bei Tesla?
Die Stunde der Wahrheit für 2026
Der Vorfall markiert einen Wendepunkt in der Wahrnehmung autonomer Systeme. Während Waymo bisher als der sicherere und „reifere“ Anbieter galt, zeigt das San-Francisco-Chaos die Grenzen einer rein kartenbasierten Welt. In diesem Fall konnte Tesla klare Überlegenheit demonstrieren.
Tesla-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Tesla-Analyse vom 23. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Tesla-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Tesla-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 23. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Tesla: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...

